Übersetzung und Moderation: Dieter Alexander Behr
„Emmanuel Mbolelas Buch ist deshalb so beeindruckend, weil es nicht nur ein Buch der mutigen, detailgenauen Brandmarkung ist, sondern auch ein Buch der unausrottbaren Hoffnung. Ein Buch des Widerstandes, des Aufstandes des Gewissens.“ (Aus dem Vorwort von Jean Ziegler)
In seiner autobiografischen Erzählung schreibt Emmanuel Mbolela über seine politischen Aktivitäten im Kongo und die brutale Repression staatlicher Sicherheitsorgane, die ihn in die Emigration zwingt. Gewalt und Ausbeutung während seiner Flucht, die quer durch die Sahara nach Marokko, Jahre später in die Niederlande führt, sind ebenso Thema dieses Buchs wie die Bedingungen, Nöte und Aporien, denen „Migranten“, „Asylsuchende“ und „migrantische Arbeitskräfte“ ausgesetzt sind.
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WohinTippHQ 56 mins ago