So 17. Mai 2015, 11:00–15:00 | |
Mo 18. Mai 2015, 14:00–21:30 | |
Di 19. Mai 2015, 14:00–21:30 | |
Mi 20. Mai 2015, 14:00–19:00 | |
Do 21. Mai 2015, 14:00–19:00 | |
Fr 22. Mai 2015, 14:00–19:00 |
Am neuen Standort der „Galerie Sandpeck Wien 8“ Florianigasse 75 ladet wir ein zu
Ingrid J. Kurnig präsentiert "Colour Talk"
Vernissagen-Martinee: Sonntag, 17. Mai 2015 von 11 - 15 Uhr
Ausstellung bis Freitag, 22. Mai 2015 täglich von 14-19Uhr geöffnet
The ART PROJECT ijk
„Und plötzlich begann die Welt mich zu interessieren“
Eine Papierhandlung. Buntpapier in allen nur erdenklichen Farben. Ich sehe sie und bin plötzlich wie aus einem Schneckenhaus hervorgezaubert, verwandelt, lebendig, selig und 5 Jahre alt. Es berührt mich unglaublich, mein enger Blick wird weit und ich empfinde Freude und tiefes Glück.
„Wenn ich alte Bauwerke sehe, beginne ich an den Sinn des Lebens zu glauben. Ich bin tief berührt und getragen. Meine innere Leere ist ausgefüllt“. Ein Satz der den Deutschprofessor des Teenagers dazu veranlasst diesen Aufsatz bei einem internationalen Wettbewerb einzureichen.
In den frühen Studentenjahren beginnt meine Faszination für die Fotografie, der Besuch vieler Ausstellungen wird meine erste „Schule des Sehens“. Ich bekomme statt eines Kostüms eine Spiegelreflexkamera, und in einer Galerie – die auch Maler vertritt – wird ein frühes Foto zum Kunstwerk des Jahres gewählt. Im Jahr darauf habe ich wieder Erfolg mit vier Werken, die bei einer Gruppenausstellung verschiedener Fotokünstler preisgekrönt werden.
Verliebt in einen „Jünger“ eines arrivierten Künstlers. Zu einem Besuch mitgeschleppt. Nach 10 Minuten meines wortlosen Dortseins „Sie ist eine Künstlerin!“ So wurde ich zur berühmten „Schule des Sehens“ mitgenommen, der Salzburger Sommerakademie, gegründet unter anderem von O. Kokoschka. Fünf Wochen lang eine harte Schule: Malen, Akte zeichnen. Welch Basis! Und von da an ging es richtig los!
Danach vier Jahre USA. Beginn mit Öl zu malen. Auch Portraits. Nach der Rückkehr kommt Acryl dazu, das mir für Abstraktes lieb ist.
Motiviert durch das Resultat der eigenen Arbeit: Freude, Glück, Staunen. Auf der Leinwand zeigt sich, womit ein Mensch im Einklang steht. Das gilt übrigens auch für die Fotografie. Da muss man besonders aufpassen. Es sagt sehr viel über einen aus, ob man andere würdevoll, liebevoll … abbildet.
Seligkeit, wenn Andere ergriffen sind: „Diese Gemälde berühren etwas ganz tief in mir“, „Deine Bilder sind heilend“
Wie auch schon bei der Fotographie – Schatten Spiegelung, Glas Wasser, in einem Bild. Das Resultat ist nur scheinbar künstlich. mehr: http://www.kurnig.com
„Farbe bekennen“
Wiedererwachen, neu beginnen, durchstarten – gehen Sie gestärkt dem Sommer entgegen!
Acrylmalen mit der Künstlerin Ingrid J. Kurnig
und
Entspannen zu Beginn jeden Abends mit Belinda Mikosz, klinische- und Gesundheitspsychologin.
Montag, 18. Mai und Dienstag, 19. Mai 2015 von 18-21:30
Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene.
Kurskosten: Euro 110
Malmaterialien: Euro 18 inklusive eine Leinwand
TeilnehmerInnen: maximal 8 Personen
Anmeldung: 0676 4123 578 oder atelier@kurnig.com
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Kommentare
WohinTippHQ 31 mins ago