Katalin Jesch liest aus ihrem ersten Gedichtband „… bis ein neuer Ast sich streckt“. In der Tiefe des Wortes zeigt sie mit „wortverwischten Spiegelungen“, „in der aufgebrochenen Zeit – Worte auf Umwegen“, und behauptet: Ein Wort hat viele Gesichter.
Heidi Merkels Kurzgeschichten erzählen von der Realität, die selten das ist, was andere sich davon versprechen. Oder doch? Und stimmt das, was gemunkelt wird? War Dornröschen kein Einzelkind?
Wolfgang Pullmann stellt seine Novelle „Anschauungen einer Herzklinik“ vor, in der er schildert, wie ihm in einer prekären Lebenssituation die in der Antike geübte Praxis der „Sorge um sich selbst“ geholfen hat, „vom Chaos zur Ordnung“ zu gelangen.
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WohinTippHQ 2 hours ago