Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Di 8. Dez 2015, 20:30

Wo: Spielboden, Rhombergs Fabrik - Färbergasse 15, Dornbirn, Dornbirn

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Abendkassa: €22,00
  • Buchungsgebühren können anfallen

Eingetragen von: Spielboden Dornbirn

Nach dem ausverkauften Jubiläums-Konzert von MoZuluArt Ende letzten Jahres im Wiener Konzerthaus geht MoZuluArt heuer auf Tournee durch Österreich.

Seit 2004 verbinden Ramadu, Blessings Nqo und Vusa Ndlovu (auch bekannt als A-Cappella-Gruppe Insingizi) und der Pianist Roland Guggenbichler unter dem Namen MoZuluArt traditionelle afrikanische Vokalmusik und klassische Kompositionen. Das aktuelle Album “Township Serenade” ist in Kooperation mit dem Ambassade Orchester entstanden. In ihrem dritten Werk zeigen MoZuluArt, wie es klingt, wenn die Serenade in G-Dur von Mozart ihr gemütliches Umfeld am kaiserlichen Hof verlässt und sich vom pulsierenden Rhythmus der Ndebele und Zulu infizieren lässt.

MoZuluArt gastierten bereits erfolgreich in Afrika, Deutschland, Frankreich, Italien, Lettland, Russland, den Vereinigten Staaten auf und spielen ihre Konzerte mit einer Souveränität, so großer Genauigkeit und emotionaler Hingabe, dass es eigentlich undenkbar scheint, dass klassische und afrikanische Musik nicht schon früher so zwingend miteinander in Beziehung gesetzt wurden.

Mit seinen Erzähler- und Entertainer-Qualitäten leitet Vusa Ndlovu auf besonders amüsante Art durch den Abend. So wurden MoZuluArt auch schon im August 2014 in Deutschland mit dem Moerser Comedy Award ausgezeichnet.

Diese erfolgreiche Formation ist seit ihrer Gründung fester Bestandteil der österreichischen World-Music-Szene und passt in keine Schublade, verführt jedoch zum Mitsingen und Mitklatschen und führt an den Quell der Lebensfreude. Bislang endeten noch alle Konzerte mit Standing Ovations!

Das, was die Gruppe MoZuluArt aus diesem Crossover der Kulturen hervorzulocken in der Lage ist, sprengt jegliche Vorstellungskraft.Pianist Roland Guggenbichler und die drei Sänger …aus dem Süden Schwarzafrikas zeigen in der Music Hall nicht nur, wie sich unterschiedliche Stile gewinnbringend gegenseitig befruchten können, sondern sie räumen auf beiden Seiten auch mit angestaubten Klischees auf. (Bremer Tageszeitung)