SUPERSAD
von und mit Oliver Polak
Fängt die Gleichberechtigung für Frauen schon bei der Beschneidung an? Warum gibt es noch keine Fluggesellschaft für Depressive – life’s not easy jet? Was sind das für Menschen, die den Share-Button unter den Youporn-Videos benutzen? Der deutsch-jüdische Comedian und Rabenhof-Spezl seziert die Lebensqualen eines erwachsenen Mannes, mit Hang zu tiefster Traurigkeit und erzählt von den Katastrophen des Daseins. Zum Beispiel ist sein Kühlschrank leer…
Polak ist gnadenlos ehrlich und schont weder sich, noch sein Publikum. Kein Detail ist ihm zu intim, kein trüber Gedanke ist ihm fremd. Für einen guten Gag würde er sogar seine Mutter vermieten. Nach seiner gefeierten Standup-Tournee „Krankes Schwein“ und der erfolgreichen Lesereise zu seinem Bestseller „Der jüdische Patient“ – laut Maxim Biller „wahrscheinlich der brutalste, direkteste Text, den es auf Deutsch seit ‚Irre‘ von Rainald Goetz gegeben hat“ – begibt Oliver Polak sich wieder on the road.
Bei seinen Auftritten wird er abwechselnd sitzen und stehen, er kombiniert Standup-Passagen mit Lese-Einlagen. Erstmals wird er dabei auch Texte aus seiner neuen „Supersad“-Kolumne für die Welt am Sonntag vortragen, in der er sich mit Themen wie nächtlicher Schnappatmung und morgendlichem Durchfall beschäftigt. Als Kuscheljude der Nation würde er wahrscheinlich mehr Geld verdienen, aber das ist ihm egal.
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WohinTippHQ 2 hours ago