Parcours d’Art
Mit einer Referenz an die „Serenissima“, welche gleichzeitig auch ein überzeugender Beleg für ihr nun bereits 44 Jahre kontinuierliche Qualität, aber auch immer wieder faszinierend Neues aufspürende Galeriearbeit ist, verführt Sie heuer Mario Mauroner Contemporary an gleich zwei Orten zu einem außergewöhnlichen Parcours mit ihrer Auswahl von 22 Künstlern der Galerie, die alle die besondere Auszeichnung verbindet, an dieser „Mutter der Biennalen: Venedig“ mit einer ausführlichen Präsentation vertreten zu sein bzw. gewesen zu sein:
Herbert BRANDL (2007 österreichischer Pavillon), Yane CALOVSKI (2015 mazedonischer Pavillon), Carmen CALVO (1997 spanischer Pavillon),
Tony CRAGG (1988 britischer Pavillon)
, Jan FABRE (1984 belgischer Pavillon)
, Paolo GRASSINO (2009 “Detournement Vencia” Giudecca)
,, Joan HERNANDEZ PIJUAN (2005 “experience of Art”- italienischer Pavillon),
Tadashi KAWAMATA (1982 japanischer Pavillon), Tatsuo MIYAJIMA (1988 Aperto / 1999 japanischer Pavillon)
, Isamu NOGUCHI (1986 US Pavillon), Dennis OPPENHEIM (1997 special by Germano Celant /Marghera)
, Javier PEREZ (2001 spanischer Pavillon)
, Walter PICHLER (1982 österreichischer Pavillon)
, Jaume PLENSA (2015 “Together”, San Giorgio)
, Fabrizio PLESSI (1986 italienischer Pavillon, 2011 Venice Pavillon)
, Karl PRANTL (1986 österreichischer Pavillon)
, Antoni TAPIES (1993 spanischer Pavillon)
, Barthelemy TOGUO (2015 “All the worlds future”, Arsenale)
, Joana VASCONCELOS (2013 portugiesischer Pavillon)
, Juan USLE (2005 “Experience of Art”- italienischer Pavillon)
, Bernar VENET (1978 „From Nature to Art. From Art to Nature“)
und Vadim ZAKHAROV (2013 russischer Pavillon)
sind die Künstler, deren Bilder, Installationen und Skulpturen sich zu einem faszinierenden Dialog von aktueller Kunst mit solitärer Bauhaus Architektur und verzauberter Natur treffen.
Aufregend auch das Spannungsfeld der Materialien - vom für seine musealen Formate von Tony Cragg seit 2001 („Wooden Crystal“) bis heute („it is, it isn’t, 2010) verwendeten artifiziellen Kerto - bis zum unschuldig weißen, klassischen, jedoch mit 4,5 t schwergewichtigen Carrara Marmor „Atlas on the Roof of the World“ von Jan Fabre, für den ein spektakulärer Kristallkubus gebaut wurde.
Eröffnung: Samstag, 18. Juli 2015, 11-14 Uhr, in der Galerie am Residenzplatz 1
Dauer der Ausstellung: bis 29. August 2015
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WohinTippHQ 2 hours ago