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Frankreich 1923, 84 Minuten, französische und englische Zwischentitel
Mit: Léon Mathot, Gina Manés, Edmond Van Daële, Marie Epstein
Zwei Männer, ein Dockarbeiter und ein schmeichlerischer Gauner, kämpfen um die Kellnerin einer Bar.
Jean Epsteins erstes Hauptwerk, ein Melodram, in dem sich die beiden auf den ersten Blick gegensätzlichen Hauptstränge seines Kinos mischen – die Bereitschaft zum raffinierten, formalen Experiment und das Interesse für detailreiche Alltagsbeschreibungen. Die Geschichte wurde in Marseille gedreht und entfaltet sich im bestechenden Miteinander von realistischer und traumgleicher Atmosphäre.(Österreichisches Filmmuseum)
Dokumentarischer Blick und filmische Experimente: Drei Filme von Jean Epstein
Der Franzose Jean Epstein (1899 – 1953) wagte in den 1920er Jahren kühne filmische Experimente, schuf mit der Edgar Allan Poe-Verfilmung „Der Untergang des Hauses Usher“ ein Meisterwerk des Phantastischen Films, fing andererseits mit dokumentarischem Blick Milieus und Landschaften ein, in denen er den Seelenzustand seiner Helden spiegelte.
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WohinTippHQ 1 hour ago