Buchungsgebühren können anfallen
Frankreich 1929, 82 Minuten, französische und englische Zwischentitel
Mit: Ambroise Rouzic, Jean-Marie Laot, François Morin, Malgorn, Gibois
An der bretonischen Steilküste verrichten drei Tangfischer ihre gefährliche Arbeit. Als einer sich durch eine Glasscherbe an der Hand verletzt, muss er schnellstmöglich zum nächsten Arzt auf eine Insel geschafft werden. Einer erklärt sich bereit, mit dem Ruderboot der schweren See zu trotzen. Auch die Inselbewohner organisieren Hilfe und sind bereit, dem Meer die Stirn zu bieten.
Hochdramatisches Spielfilm-Experiment an der Grenze zum Dokumentarischen, in dem eine extreme Natur ihre poetische Umformung erfährt. Der Regisseur setzte die Bewohner des Fischerdorfs ein, die dem Film seine Authentizität verleihen und ihn dem Rhythmus des Lebens und des Meeres anpassen. (Lexikon des Internationalen Films)
Dokumentarischer Blick und filmische Experimente: Drei Filme von Jean Epstein
Der Franzose Jean Epstein (1899 – 1953) wagte in den 1920er Jahren kühne filmische Experimente, schuf mit der Edgar Allan Poe-Verfilmung „Der Untergang des Hauses Usher“ ein Meisterwerk des Phantastischen Films, fing andererseits mit dokumentarischem Blick Milieus und Landschaften ein, in denen er den Seelenzustand seiner Helden spiegelte
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WohinTippHQ 1 hour ago