Regie: Alan Crosland, USA 1927, 99 min, englische Zwischentitel
Mit: John Barrymore, Conrad Veidt, Marceline Day, Lawson Butt, Henry Victor, Nigel De Brulier
Das abenteuerliche Leben des französischen Dichters François Villon 81431 – 1463), der sich für die Schwachen und Unterdrückten einsetzte, sich damit aber die Mächtigen zum Feind machte.
„Eine erhebende und rasant erzählte Geschichte, die sich während ihrer 99-Minuten Spielzeit nicht in Einzelheiten verzettelt und ein glänzenden Mix aus Drama und Humor bietet.“ (http://www.silentsaregolden.com/featurefolder4/brcommentary.html)
Der Film galt lange Zeit als verschollen. Die einzige erhaltene Kopie wurde in John Barrymores ehemaligem Haus von dem Bewohner Edgar Bergen gefunden, der den Film dem American Film Institute zur Verfügung stellte. (Wikipedia)
Liebe, Historie und Chick-Flick: Drei Filme von Alan Crosland
The Jazz Singer (1928) ist als erster Tonfilm immer noch ein Begriff, sein Regisseur Alan Crosland dagegen weitgehend vergessen. Vier Stummfilme geben Einblick in die Vielseitigkeit des 1936 im Alter von 41 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommenen US-Regisseur.
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WohinTippHQ 2 hours ago