Buchungsgebühren können anfallen
Regie: Harry O. Hoyt / Willis O'Brien, USA 1925, 106 min
Mit: Bessie Love, Lewis Stone, Wallace Beery, Lloyd Hughes, Alma Bennett, Arthur Hoyt
Ein englischer Forscher bereist ein Hochplateau im Amazonasgebiet, das ein verstorbener Kollege in seinen Tagebüchern erwähnt. Wie beschrieben, findet er dort wirklich eine Population lebender Saurier…
Bei seinem Start 1925 galt die Verfilmung von Arthur Conan Doyles Science-Fiction-Abenteuerroman aufgrund seiner Einzigartigkeit als Weltsensation, deren aufwendige Tricksequenzen eine 14-monatige Herstellungszeit erforderten. Das National Film Registry nahm The Lost World 1998 in sein Verzeichnis US-amerikanischer Filme auf, die als besonders erhaltenswert angesehen werden.
In der Liste der Visual Effects Society über Filme, die hinsichtlich des Einsatzes von Spezialeffekten als am einflussreichsten gelten, gehört The Lost World zu den Top 50. (Filmdienst; Wikipedia)
Fantastische Geschichten, spektakuläre Tricktechnik
Spektakuläre Science-Fiction-Filme gab es schon in der Stummfilmzeit. Der Filmpionier Georges Méliès drehte bereits 1902 „Le voyage dans la lune“. Nicht nur Fritz Langs legendärer „Metropolis“ begeisterte mit revolutionärer Tricktechnik, sondern auch die amerikanischen Verfilmungen von Jules Vernes „20.000 Leagues Under the Sea“ und „The Lost World“ des Sherlock-Holmes-Erfinders Arthur Conan Doyle. Aber auch in der jungen Sowjetunion entstand mit „Aelita“ ein wegweisender Science-Fiction-Film.
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WohinTippHQ 2 hours ago