Vorarlberg ist schon seit langem ein Einwanderungsland. Zu den katholischen Italienern und Italienerinnen kamen katholische Leute aus Innerösterreich und seit über fünfzig Jahren Muslime aus der Türkei, Bosnien und Herzegowina, heute besonders auch aus Tschetschenien, Syrien und dem Irak – Arbeitssuchende und Flüchtlinge. Juden und Jüdinnen sind geflohen bzw. wurden verschleppt und ermordet, Buddhistinnen und Buddhisten leben genauso wie einige Hindus und Bahais im Land. In der Bevölkerung geben sich Faszination und Angst sich die Hand, wies gegenüber Fremdem eben ist. Sollen wir über Religion ins Gespräch kommen oder lieber einfach auf ein friedliches Nebeneinander achten?
Was ist interreligiöser Dialog, wem und was dient er? Was bedeutet das in Vorarlberg und was sind unsere Visionen und Hoffnungen? Der Vortrag wird auf die Situation in Vorarlberg und Fragen des interreligiösen Gesprächs eingehen.
Referentinnen:
Aglaia Maria Mika MM.A., Beauftragte für Interreligiösen Dialog und Islam.
PD Dr. Ursula Rapp, Leiterin des Instituts für Religionspädagogische Bildung (KPH - Edith Stein), Beauftragte für Interreligiösen Dialog und Islam
Unterstützung durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung
Anmeldung: KAB-Büro, T 05523/53147, kab@kab-vorarlberg.com, www.kab-vorarlberg.com
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WohinTippHQ 2 hours ago