EIN SYMPOSION ZUM FRAUENTAG
Was erwarten sich ImmigrantInnen vom Leben in Europa. Teilnehmende: Sandra Brandeis-Crawford, Smriti Kohli aus Delhi, Jyoti Kothari aus Rajesthan, Mariam Ghughunishvili aus Georgien, Anamaria Ferk, Heidrun Primas (Forum Stadtpark) ... Lisa Rücker (Stadt Graz), Irmi Horn (kunstGarten) u.a.
Am Weltfrauentag So 8. März 2015, 11:00 - 13:30/14:00 möchten wir ein kleines Symposion hier im kunstGarten abhalten - beginnend mit einem Vortrag über Indien. Die Künstlerin Sandra Brandeis-Crawford hat einige Zeit dort verbracht (Varanasi), eine Schule eingerichtet und wird über die Arbeit und die Lebensverhältnisse sprechen.
Migratinnen, eine Frau, die schon gut integriert ist und auch einen guten Job hat und eine, die sich erst einleben muss, werden
von ihren Erfahrungen in Indien und hier in Österreich berichten.
Smriti Kohli, 40 Jahre alt, betreibt mit ihrem Mann ein indsches Lokal und unterrichtet indischen Tanz. Die Frauen aus Österreich berichten von ihren Erfahrungen und Wünschen zur Lebenssituation.
Abschluss mit einer Tanzperformance von Smriti Kohli.
Spendenbeitrag für das Büffet (indisch-österreichisch) willkommen und erbeten.
Wir bitten aus organisatorischen Gründen um Anmeldung/Platzreservierung bis spätestens zum Vorabend - unter kunstGarten@mur.at oder +43(0)316 262787!
Entstanden ist die Idee zu einem Internationalen Frauentag auf der 2. Internationalen Frauenkonferenz der Sozialdemokratischen Partei in Kopenhagen im August 1910. 100 Frauen aus 17 Nationen unterstützten die Initiative. Die Hauptanliegen damals waren die Einführung des Frauenwahlrechts, Gleichberechtigung und Frieden. In der Steiermark fanden 1911 insgesamt 28 Frauenversammlungen statt. Die große Abschlusskundgebung wurde im Annenhof in der Annenstraße 29 (dem heutigen Annenhofkino) um 13.30 abgehalten.
Mit der Wahl des März- Datums sollte der revolutionäre Charakter des Frauentags hervorgehoben werden: Märzrevolution 1848. Außerdem hatte auch die Pariser Kommune (Pariser Stadtrat vom 18. März 1871 bis 28. Mai 1871) im März begonnen: Die Frauen verlangten und bekamen in dieser kurzen Zeit erstmals das Recht auf Arbeit und gleichen Lohn wie Männer und erstritten weitere Rechte wie die Gleichstellung ehelicher und nicht ehelicher Kinder sowie die Säkularisierung von Bildungs- und Krankenpflegeeinrichtungen.
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Kommentare
WohinTippHQ 37 mins ago