Buchungsgebühren können anfallen
Anschließend: Diskussionsrunde mit dem Choreografen
Junge Flüchtlinge unterschiedlichster Herkunft und Religion bieten Einblicke in ihre Erlebnisse vor, während und nach ihrer Flucht und tanzen ihre Lebensgeschichte.
Was bedeutet Aufbruch? Warum muss man dafür allen Mut zusammennehmen? Kann man Unsicherheiten überwinden? Wie gelingt dies? Schafft man das allein?
Darrel Toulon, Ballettdirektor von 2001 bis 2015 am Opernhaus Graz, hat mit jungen Menschen aus Ruanda, Afghanistan, Pakistan, Gambia, dem Iran und anderen Ländern der Welt, die im Grazer Andräviertel eine neue oder vorübergehende Heimat gefunden haben, eine zutiefst berührende Performance erarbeitet, indem er deren persönliche Lebensgeschichten reflektiert und ins Medium Tanz übersetzt hat. Es geht um die Themen Flucht, Ausgrenzung und Angst, aber auch um Solidarität und Mut, die „offenen Türen“ des Lebens zu durchschreiten.
Projektteam:
Künstlerische Leitung / Choreografie: Darrel Toulon
Idee: Hermann Glettler und Darrel Toulon
Kostüme: Rebeca Monteiro Neves
Dramaturgie: Helge-Björn Meyer
Fotografie / Bildkonzept: Christa Strobl
Spieldauer: ca. 60 Minuten ohne Pause
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WohinTippHQ 2 hours ago