Sa 18. Apr 2015, 11:00–19:00 | |
So 19. Apr 2015, 11:00–19:00 | |
Mo 20. Apr 2015, 11:00–19:00 | |
Di 21. Apr 2015, 11:00–19:00 | |
Mi 22. Apr 2015, 11:00–19:00 | |
Do 23. Apr 2015, 11:00–19:00 | |
Fr 24. Apr 2015, 11:00–19:00 | |
Sa 25. Apr 2015, 11:00–19:00 | |
So 26. Apr 2015, 11:00–19:00 | |
Vierzig Top-Kunsthändler aus Österreich und Deutschland lassen mit ihren musealen und außergewöhnlichen Exponaten diese WIKAM zum Höhepunkt des österreichischen Kunstgeschehens werden. Hohe Qualität und große Vielfalt zeichnen das Messeangebot dieser Galeristen, Antiquitäten- und Kunsthändler aus, das Sammelgebiete aus fast allen Epochen umfasst.
Verluste bei Aktien und Fonds, geringe Sparzinsen, ein sinkender Goldpreis, ein ausgereizter Immobilienmarkt und die Angst vor der Inflation lassen international viele Anleger umdenken und in Kunst investieren. Zeitgenössische Kunst erzielt bei Auktionen in Europa und speziell in China Höchstpreise. Seit Kurzem werden auch antike Teppiche wieder zu Rekordpreisen auktioniert und als Kapitalanlage gesehen. Von diesem Trend profitieren auch die Kunstmessen, die stetig wachsende Besucherzahlen und auch vermehrt getätigte Verkäufe verzeichnen können. Denn der intensiven Betreuung des Kunsthandels von Sammlern können die Auktionshäuser wenig entgegensetzen, und so bevorzugen viele Sammler anstelle der oftmaligen Grenzsituationen und überhöhten Ergebnisse bei Auktionen die Vorteile renommierter Kunst- und Antiquitätenmessen. Zu diesen zählen neben dem zentralen umfassenden Angebot von Kunstwerken die Möglichkeit des direkten Vergleichs der Objekte sowie das Gespräch mit den Kunstexperten, die sich intensiv mit ihren speziellen Fachgebieten beschäftigen, deshalb beste Beratung bieten können und auch für die Echtheit der Kunstwerke haften. Zusätzlich hat die WIKAM schon seit Jahren eine strenge Jury eingeführt, denn eine kompetente und nach internationalen Richtlinien fungierende Jury ist nicht nur dem Messeveranstalter sehr wichtig, sondern ein weiterer Garant für den Kunstkauf als Wertanlage.
Das für seine hochwertigen Kunstkammerobjekte bekannte Fachgeschäft Antiquitäten Dr. Birbaumer & Eberhardt aus Deutschland bringt eine 60 cm hohe Wunderkugel aus China um 1900, die ihren Namen wahrlich verdient. Denn in der feinst geschnitzten Elfenbein-Kugel ist die ungeheure Anzahl von 22 Innenkugeln zu finden, im figural geschnitzten Ständer sind 8 Kugeln versteckt. Kunst & Antiquitäten Ludwig E. Wimberger empfiehlt sich mit einem meisterlichen Pistolenpaar in der Originalkassette um 1840 von Johann Adam Kuchenreuter, dem Haus- und Hoflieferanten des Fürstentums Thurn und Taxis. Eine der gesuchten Bilderuhren von C. L. Hoffmeister ist am Stand von Lilly´s Art zu bewundern.
Sehr spannend und international präsentiert sich das Angebot im Bereich der Bildenden Kunst. Zu finden sind bereits etablierte Namen wie Tina Blau, Marie Egner, Gustav Klimt, Oskar Kokoschka, Carl Moll, Egon Schiele, Olga Wisinger-Florian und Alfred Zoff. Bei der zeitgenössischen Kunst sind u.a. Arik Brauer, Ernst Fuchs, Franz Grabmayr, Gottfried Helnwein, Wolfgang Hollegha, Friedensreich Hundertwasser, Wolfgang Hutter, Hermann Nitsch, Josef Mikl, Markus Prachensky, Peter Proksch und Franz Ringel zu nennen. Galerie Szaal ist es gelungen, Helmut Ditsch, einen Maler von Weltrang, zu gewinnen, was durchaus eine Sensation in der heimischen Kunstszene ist. Zu internationalem Ruhm gelangte der Künstler 2010 durch den Verkauf des Gemäldes „Das Meer II“ um US$ 865.000,-. Gemeinschaftsarbeiten des Österreichers Herbert Brandl und des Schweizers Loys Egg können bei Lilly´s Art erworben werden. Schütz – Kunst & Antiquitäten – Chinese Department widmet seinen Stand wichtigen zeitgenössischen Künstlern aus China.
Traditionell ehren auch auf dieser Wikam engagierte Galeristen bedeutende Künstler mit einer umfassenden Schau. So präsentiert die Galerie Szaal die Personale „Leopold Ganzer – Lebenswerk“. Die Galerie 16 zeigt die Ausstellung „Ludwig Heinrich Jungnickel – Brandung, Licht und Wolken“. Galerie Linzergasse-Weihergut zeichnet verantwortlich für „Adi Holzer – Molto Vivace La Musica“. Die Sonderpräsentation „Fritz Aigner“ ist am Stand der Galerie Lehner zu finden.
Freier Eintritt für Damen: Do, 23.4., für Herren: 24.4.
Möchten Sie sich für unseren wöchentlichen Newsletter mit Veranstaltungstipps in Ihrer Umgebung, Gewinnspielen u.v.m. anmelden?
Nein danke, ich bin bereits Wohintipp-Mitglied (oder möchte nicht beitreten)
E-Mail Adresse eingeben, Anmelde-Button drücken und los geht’s
Bitte akzeptieren Sie erst unsere Nutzungsbedingungen.
Wollen Sie einen Kommentar hinterlassen?
Registrieren Sie sich (gratis!) bei Wohintipp.at oder loggen Sie sich ein
Kommentare
WohinTippHQ 2 hours ago