Eine theatral-performative Annäherung an den Ersten Weltkrieg
Nicht jene allseits betonten ersten Schüsse sind das Thema, sondern all die persönlichen Unzulänglichkeiten, staatstragenden Eitelkeiten und die schattenfuhrwerkende Gesellschaft derjenigen, die ihren Gewinn aus Waffenverkäufen und gesteigerten Auflagenzahlen in diesem ersten medial durchinszenierten Krieg, erhofften.
Im Kontrast dazu Briefe und Berichte über Einzelschicksale im Feld und an der Heimatfront.
Ausgangspunkt sind die von Dr. Rudolf Agstner herausgegebenen diplomatischen Akten des Jahres „1914" und Tagebücher Heinrich Wildners (1914 - 1916).
Hinzu kommen Szenen aus Karl Kraus' "Die letzten Tage der Menschheit".
Eine "caprile" Produktion in ihrer spezifischen Formensprache im Spannungsfeld von minimalem Einsatz an Mitteln und einem Maximum an Expression und inhaltlicher Vielschichtigkeit.
http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Beklemmender-Blick-auf-eine-zynische-Epoche-id31472987.html
MIT: Katharina Grabher, Heide Maria Hager, Andreas Kosek und Georg Beham-Kreuzbauer
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Kommentare
WohinTippHQ 14 mins ago