Open Mind Festival 2016
Paul Plut startet seine Solokarriere – mit Liedern vom Ende. Mal auf bluesig arrangierten Feldaufnahmen, mal auf treibenden Noise-Gitarren kommt der düstere Dialekt-Gospel daher. Plut bearbeitet darin seine beiden Suizidversuche vor dem steirischen Gebirgsmassiv. Eine fiebrige Andacht, in der sich die Pole gefährlich nahe kommen: Fliegen und Fallen, Stillstand und Ekstase, Tanz und Tod.
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WohinTippHQ 2 hours ago