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Unter dem Titel "Asphaltschwüle" erzählt Christl Greller über im wörtlichen Sinne undurchschaubare Vorgänge in einer (walisischen) Kleinstadt und - anlässlich von 250 Jahre Prater - über die Enthüllungen in einer Praterbude kurz nach dem Krieg. Dazwischen spielt sich der Sommer auch im Gedicht ab.
Christl Greller arbeitete in der internationalen Werbebranche, bevor sie sich 1995 dem literarischen Schreiben zuwandte. In ihren Arbeiten thematisiert sie das Schicksalhafte, die Angst und Heimatlosigkeit des Menschen. Die Frage nach dem Selbst, die Auseinandersetzung mit Werden und Vergehen entwickeln in ihren Texten eine berührende Prägnanz. Einfühlsam widmet sich Christl Greller den Zeit-Phänomenen und setzt sie in überraschenden Bildern um. Ihre Sprache zeichnet sich aus durch Sinnlichkeit und Musikalität. (Quelle: www.greller.eu)
Das Literaturfestival "Summa in da Stadt 2016" findet heuer unter dem Motto "Hülsenfrüchte und Knallschoten" statt und wird vom Bezirk Margareten gefördert.
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WohinTippHQ 2 hours ago