Mi 24. Feb 2016, 08:00–12:00 | |
Mi 24. Feb 2016, 13:30–16:30 | |
Do 25. Feb 2016, 08:00–12:00 | |
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Fr 26. Feb 2016, 08:00–12:30 | |
Mo 29. Feb 2016, 08:00–12:00 | |
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Di 1. Mär 2016, 08:00–12:00 | |
Di 1. Mär 2016, 13:30–16:30 | |
Mi 2. Mär 2016, 08:00–12:00 | |
Mi 2. Mär 2016, 13:30–16:30 | |
Mi 2. Mär 2016, 18:30–19:30 | |
Do 3. Mär 2016, 08:00–12:00 | |
Do 3. Mär 2016, 13:30–16:30 | |
Fr 4. Mär 2016, 08:00–12:30 | |
Mo 7. Mär 2016, 08:00–12:00 | |
Mo 7. Mär 2016, 13:30–16:30 | |
Di 8. Mär 2016, 08:00–12:00 | |
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Mi 9. Mär 2016, 08:00–12:00 | |
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Do 10. Mär 2016, 08:00–12:00 | |
Do 10. Mär 2016, 13:30–16:30 | |
Fr 11. Mär 2016, 08:00–12:30 | |
Noch bis Freitag, den 11. März 2016 präsentiert Ulrich „Gaul“ Gabriel in Kooperation mit der Kulturabteilung der Marktgemeinde Lustenau seine Mundartausstellung „HARIGASTI“ im Foyer des Rathauses.
Ulrich Gabriel setzt sich seit vielen Jahren für die Förderung unserer Mundart ein. Für ihn war es bei der Konzeption der Ausstellung wichtig, die uralten geheimnisvollen Wurzeln unserer Lautsprachen und Mundarten aufzuzeigen und diese in Relation zur erst vor relativ kurzer Zeit entstandenen deutsche Hochsprache zu setzten.
Im Mittelpunkt der 16 Ausstellungstafeln stehen u.a. Sprachdenkmäler wie etwa der Helm B von Negau (Original: KHM Wien) aus dem 5. Jhdt. v. C. mit der Inschrift HARIGASTI TEIVA, die einen germanischen Namen nennt. Damit trägt der Helm einen der ältesten Textbelege germanischer Sprache. Außerdem thematisiert die Ausstellung das St. Galler Paternoster von 789 "Fater unseer, thû pist in himile" und den Lorscher Bienensegen. Dieser gilt als eine der ältesten gereimten Dichtungen aus dem frühen 9. Jahrhundert, mit der ein Bienenschwarm zum Bienenstock zurückgerufen werden konnte: "Sizi, sizi, bîna, inbôt dir sancte Maria".
Die Ausstellung kann jeweils zu den Öffnungszeiten des Rathauses bei freiem Eintritt besucht werden.
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