Max Mertens Skulpturen beschäftigen sich spielerisch mit dem Alltäglichen, wobei Bedeutungen verschoben werden und oft partizipative Elemente zu einem erzählerischen und kommunikativen Skulpturenbegriff führen.
Die Arbeiten bewegen sich zwischen Kunst und Technologie, indem sie Bekanntes mit Überraschendem mischen und so neue Räume entstehen lassen. Die uns so vertrauten Elemente ermöglichen dem Betrachter oft eine emotionale Verbundenheit und erlauben so die Interaktion mit dem Werk.
Die Ausstellung "Spurenelemente" vereint einzelne Arbeiten, die sich auf unterschiedlichsten Ebenen mit hinterlassenen Spuren beschäftigen. Die Spur kann als Hinweis, Abdruck oder aber auch als Beleg verstanden werden, wobei ihre Wirkung mal konkreter, mal vergänglicher sein kann.
Anhand eines Parcours mit 45 beschrifteten Schildern leitet das österreichische Künstler/innen-Duo oellinger/rainer die Besucher/innen in „viel zu tun“ durch das weisse haus. Von Schild zu Schild entfaltet sich eine Geschichte über einen Nachmittag im Pyjama, permanentes Email-Kontrollieren und die Genugtuung, TO-DO Listen abzuhaken. Sie erzählt vom Alltag als selbstständige Künstlerin und beschreibt das Spannungsfeld zwischen Freiheit und Zwang.
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WohinTippHQ 10 mins ago