MIT
EAV
WOLFGANG AMBROS
SCHIFFKOWITZ von STS
Moderation: Klaus Eberhartinger
Gänsehautmomente, große Gefühle und ein musikalisches Hitfeuerwerk – mit der EAV, Wolfgang Ambros und Schiffkowitz (von STS) stehen jene Künstler an einem Abend auf der Bühne, die der heimischen AustroPop-Szene ihre Identität geben.
Gemeinsam auf der großen Bühne garantieren die Künstler unter dem Motto BEST OF AUSTRIA eine Sternstunde der Sonderklasse.
Künstlerinfo
EAV
Dass ein wichtiges Nebenprodukt der Menschheit, nämlich die EAV einen speziellen Knall hat, sollte hinlänglich bekannt sein: Deshalb geht sie nach einem herrlich entspannenden, auftrittsfreien Jahr wieder ins unterirdische Ton-Gruselkabinett (sprich Studio) um anschließend im Februar 2015 auf die Bretter zu kriechen, die das Altengeld bedeuten... Dass die personell mit Jungblut angereicherten EAV-Dinos und Oberzombies Klaus Eberhartinger und Thomas Spitzer ihr pestilentestes geben werden, ist zu befürchten, lautet doch das Motto der längst vorhandenen Horror-Fiction-Show: Wer nicht mit den Wölfen heult, wird gepfählt und viergeteilt! Die EAV (Erste Allgemeine Verunsicherung) wurde 1977 als anarchistische Rock-Comics-Band in der Steiermark gegründet. Nach 7 mageren, aber in der alternativen Clubszene Deutschlands auch sehr erfolgreichen Jahren, gelang 1985 mit dem Album „Geld oder Leben“ der Durchbruch im gesamten deutschsprachigen Raum. Es folgten Hits der 80er wie „Banküberfall“, „Märchenprinz“, „Küss' die Hand, schöne Frau“ oder „Fata Morgana“ sowie imposante, bunte Bühnenshows. Fälschlicherweise oft als Kinder- oder Klamauk-Band abgetan, eckte die EAV mit ihrem politischen bzw. sozial-kritischen Statements („Burli“, s'Muaterl“) auch damals nicht selten an. Seit der Jahrtausendwende und diversen Besetzungswechseln wurden Konzerte der EAV jedoch um einiges rockiger. Sich, dem ironischem Wortwitz und Humor nichtsdestotrotz treu geblieben, tourt die Band bis heute zu jeder neuen Album-Veröffentlichung durch die Lande.
WOLFGANG AMBROS
Wenn das Wort Austropop fällt, kommt man um einen Namen auf keinen Fall herum: Wolfgang Ambros, die No. 1 vom Wienerwald! Die erstaunliche Karriere des Wolfgang Ambros – setzt man als ihren Beginn den erschienenen „Da Hofa“ von 1971 sprechen wir dabei von 38 Jahren! – eignet sich hervorragend für Auflistungen und Zahlenspiele, aber sie werden der Sache allein nicht wirklich gerecht, die zugegeben imposanten Verkaufszahlen, die in Qualität und Quantität eindrucksvolle Diskographie, die ungezählten Liveauftritte und Tourneen, die dabei absolvierten fast endlosen Kilometer „on the road“ in Deutschland, in Österreich, in der Schweiz …Die Sache, von der die Rede ist, ist die Musik selbst.
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Kommentare
WohinTippHQ 55 mins ago