Nur wenige Leute sind auf Dauer fähig, alleine Buddhismus zu praktizieren. Den meisten hilft es sehr, wenn sie Kontakt zu einer Gruppe haben und sich mit Freunden austauschen können. Für eine runde Entwicklung ist es allemal gut, wenn man immer wieder ein Feedback von der Dharmagruppe bekommt und so nicht irgendwie auf Nebengleisen der Entwicklung landet oder sich seinen eigenen Dharma “zusammenbastelt”. Die Freunde in der Gruppe, wie eigentlich alles Erlebte, sollten als ein Spiegel für den eigenen Geist gesehen werden. Wie verschmutzte Diamanten, die sich durch gegenseitige Reibung immer mehr schleifen, reinigen und immer strahlender werden, ist mit der gemeinsamen Arbeit in den Zentren ganz intensive Entwicklung verbunden. Zugleich gibt es kaum eine vergleichbare Möglichkeit, den Geist so schnell mit den positiven Eindrücken aufzufüllen, die für das Erkennen seiner wahren Natur nötig sind.
Klaus Kaltenbrunner, Kinderneurologe & Psychiater, langjährige Schüler von Lama Ole Nydahl und praktizierende Diamantweg Buddhist, wird die Vorträge halten.
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WohinTippHQ 2 hours ago