„Stolpersteine in der Geschichte – Der Fall Gurlitt und andere Auffälligkeiten in der Gegenwart“. Große öffentliche Aufmerksamkeit erlangte Johannes Heil im vergangenen Jahr mit der Veröffentlichung seines Buches „Ersessene Kunst – Der Fall Gurlitt“. Im Zentrum steht dabei der sogenannte „Schwabinger Kunstfund“ von 1280 Kunstwerken in der Münchner Privatwohnung von Cornelius Gurlitt, Sohn des in der NS-Zeit tätigen Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt.
Professor Dr Johannes Heil ist Gast in der Reihe Bürger-Universität der Zeppelin Universität. Am Mittwoch, 2. November, spricht der renommierte Historiker über „Stolpersteine in der Geschichte – Der Fall Gurlitt und andere Auffälligkeiten in der Gegenwart“. Beginn ist um 19.15 Uhr auf dem Campus am Seemooser Horn.
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WohinTippHQ 23 mins ago