Stimmt schon. Manche Politiker des Landes sind zum Weinen. Aber das ist nichts Neues. Schlimmer sind die, die zum Lachen sind. Letztere Kategorie von Politikern gefährdet letztlich den Berufsstand des Kabarettisten. Und das ohne Lizenz, wie Vertreter der Kabarett-Mafia schon seit Jahren erfolglos aufzeigen. Aber diese Medien bringen ja nicht, was wirklich wichtig ist. Höchste Zeit, den Spieß umzudrehen. Der Kabarettist als Politiker. Christof Spörk probiert‘s aus. Freilich nicht ohne seinen Zoo an Musikinstrumenten. Und Spörk ist dabei hemdsärmelig, aber volksnah. Weltfremd, dafür abgehoben. Korrupt und dennoch bestechlich. Spörk for President. Oder sagen wir besser: Spörk wird Kanzler. Und das Volk darf live dabei sein. Also: Alles Kanzler!
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WohinTippHQ 1 hour ago