David Duchovny wurde in New York geboren und wuchs dort auch auf. Nach dem Besuch der Princeton Universität – wo er sich auch im Basketball-Team versuchte – machte er seinen Master in Englischer Literatur an Yale und zeitlich nur recht kurz vor seiner Promotion entdeckte er schließlich die Schauspielerei für sich, die ihn bis heute nicht mehr loslässt.Seinem Talent und seiner großen Leidenschaft geschuldet stieg er schnell in den erlauchten Kreis der renommiertesten Hollywood-Schauspieler auf und wurde dafür über die Jahre hinweg auch mehrfach ausgezeichnet und gefeiert. Für seine herausragende Darbietung in dem TV-Überhit „The X-Files“ (dt. „Akte X“) wurde er z.B. bei den Emmys als bester Schauspieler einer Drama-Serie nominiert. 1997 konnte er in selber Kategorie einen Golden Globe Award ergattern und mit der Darstellung des Hank Moody in „Californication“ konnte er diesen Erfolg in späteren Jahren gar wiederholen.Sowohl Kritiker als auch Fans sind sich einig, dass es am Intellekt, der ruhigen Intensität und dem beißenden Witz liegt, dass die Rollen von David Duchovny sowohl auf der großen Leinwand als auch am TV-Bildschirm funktionieren.Als „Akte X“ startete, verbrachten Millionen von Fans weltweit gebannt ganze Abende damit ihrem Helden – dem sowohl brillanten als auch mürrischen FBI-Agenten Fox Mulder – zu folgen und dabei zuzusehen, wie dieser schier unlösbare Fälle aufzuklären wusste. Duchovny’s bemerkenswerte Leistung in der Serie brachte ihm nicht nur Preise sondern auch den Titel "Zeitgeist Icon" (The New Republic) sowie jenen des „ersten Internet- Sex-Symbols mit Haaren " (New York Times).Auch die Liste seiner weiteren Filme und Gastauftritte ist genauso lang wie prominent - so war er u.a. neben Brad Pitt in „Kalifornia“ zu sehen, neben Robert Downey Jr. in „Chaplin“, in „Ein Hund namens Beethoven“, mit Angelina Jolie in „Playing God“, mit Ben Stiller in „Zoolander“, an der Seite von Julia Roberts und George Clooney in„Voll Frontal“ sowie in den Kult-Serien „Twin Peaks“ und „Sex And The City“.Neben seinen Tätigkeiten als gefeierter Schauspieler machte Duchovny aber immer wieder auch als Regisseur und Drehbuchautor auf sich aufmerksam und wirkte so nicht nur an 3 Episoden von „Akte X“ mit sondern genauso an 6 Folgen von „Californication“ sowie an der TV-Serie „Bones“. Sein Regiedebüt in einem Langfilm gab er 2005 mit „House Of D“, für den er Robin Williams und Anton Yelchin gewinnen konnte.Selbst am Broadway versuchte sich David Duchovny in einer Hauptrolle und verhalf so dem Stück „Break Of Noon“ zum Erfolg. Als Autor veröffentlichte Duchovny 2015 sein Debüt unter dem Namen „Holy Cow“ und schaffte es auch damit auf Anhieb in die Bestseller-Liste der New York Times.Im Mai 2015 hat David Duchovny nun das nächste noch offene Kapitel seiner Karriere aufgeschlagen und unter dem Titel „Hell or Highwater“ sein erstes Musikalbum herausgebracht. Mit der Veröffentlichung des 12 Tracks umfassenden Folk-Rock-Longplayers hat sich Duchovny nicht nur selbst einen langgehegten Wunsch erfüllt, sondern auch Fans und Kritiker überrascht.2016 kommt David Duchovny für ein Konzert live nach Wien.
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WohinTippHQ 2 hours ago