Hinter dem Namen müsste sich eigentlich eine klassische 80er-Trash-Metal-Band verbergen. Dass dem nicht so ist, hat den kanadischen Singer/Songwriter Dan Bejar dermaßen verblüfft, dass ihm diese Namenswahl für sein Projekt zwingend erschien. Und lyrisch zieht er durchaus stilistische Parallelen. Sein sophisticated Indie-Pop ist natürlich von einer ganz anderen Welt. Der Mann hat mit seinen Veröffentlichungen schon mehrfach überrascht. Von seinen Anfänge mit Singer/Songwriter lo-fi-Wohnzimmerrecordings über das etwas chaotische Rockalbum "The Night" (2002) zu rein elektronisch gehaltenen Werken oder seinem aktuellen, sehr erwachsenen Pop mit Einflüssen aus Jazz (Miles Davis) und Art-Pop (Roxy Music) und einer tendenziell sehr loungigen Stimmung. Für den Herbst ist ein neues Album angekündigt welches erfreulicherweise in der ((szene)) präsentiert wird.
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WohinTippHQ 2 hours ago