Es sind wieder zahlreiche Licht- und Glanzpunkte, die Millstatt in dieser Saison dem Publikum bieten kann. Junge Talente, Weltstars und eine bunte Programmvielfalt laden zu besonderen Konzerten!Karl Markovics – bekannt durch den Oscar-gekrönten Film „Die Fälscher“ - liest am Palmsonntag bekannte Lyrik, unterstützt von Helmut Jasbars Musikkollagen.Ein hörenswertes Konzerterlebnis verspricht „Stabat Mater“ von T. Traetta unter der Leitung von Michael Paumgarten zu werden, als Mitwirkende ist unter anderem die Singschule Carinthia in der Stiftskirche zu Gast.Junges Spitzentalent trifft den auf allen Bühnen höchst gefragten Pianisten - zur Eröffnung erleben wir den Cellisten Jeremias Fliedl und Ingolf Wunder, die gemeinsam mit der Acaedemia Ars Musicae Tschaikowski und Beethoven musizieren.Das Philharmonische Ensemble Vienna, das Acies Quartett, das Moyzes Quartett mit Nicola Bulfone, Lutz Koppetsch & piccola banda, das Trio Mille Suoni, das Ensemble Phönix Baroque Austria, die Nachwuchsmusiker colluvio, Harmonia Variabilis reihen sich als Gäste in Millstatt ein.Nach längerer Abstinenz dürfen wir die Camerata Salzburg mit Kompositionen von Pärt, Mozart und Schubert begrüßen, als Solistin die bekannte Sopranistin Lenneke Ruiten als special guest.Der Spitzenchor Chorus sine nomine unter J. Hiemetsberger gastiert in Millstatt, junge Talente werden bei den Sommerabenden im Kreuzgang zu hören sein.Eine Operettengala mit dem Orchester aus Györ und den Solisten Iva Schell und Erwin Belakowitsch serviert Strauß, Zeller und Lehar.Das HoViHoLoHoff Austrian Brass Quintet gemeinsam mit Orgel, die Gruppe Blechreiz, zwei Orgelkonzerte mit J. Strobl und A. Breukhoven stehen am Konzertplan.Musiker der Salzburger Hofmusik und der Universität Salzburg werden unter Wolfgang Brunner Beethovens Bezug zur Volksmusik darlegen.Felix und Fanny Mendelssohns Leben erzählen Mercedes Echerer und Wolfram Berger, musikalisch unterstützt von F. Kleinhapl, A. Woyke und F. Kircher.Klangabenteuer und musikalische Geschichten, u.a. die „Blumengebete“ von W. Rudnigger, verspricht das duo pianoworte; mit den „Killerladies“ bekommen wir Musicalmelodien und eine spannende Begegnung serviert; mit popvox erleben wir Chormusik auf höchstem Niveau.Die Junge Philharmonie Wien bietet zeitgenössische Meister und mit Beethovens Symphonie Nr. 5 unsterbliche Musik – per aspera ad astra.
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Kommentare
WohinTippHQ 50 mins ago