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Der Wiener Kammerchor präsentiert die Schöpfungsgeschichte in einer Collage aus A-cappella-Kompositionen passend zu den Bibelstellen.
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde, die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. Der gesamte Konzertraum ist dunkel, nichts regt und bewegt sich bis der Wiener Kammerchor aus dem nichts mit Carl Orffs „Veni Creator“ und Buchenbergs „Klangfelder-Raumschwingungen“ das Publikum an seiner musikalischen Interpretation der Entstehung der Erde teilhaben lässt. In der Folge wird die Entstehungsgeschichte von Tag und Nacht, Land und Wasser, Pflanze, Tier und Mensch mittels Stücken von u.a. Sandström, Bennet, Saint-Saens, Ligeti und Brahms nachgezeichnet, bis schließlich am siebten Tag die Schöpfung ruht und der Wiener Kammerchor wieder an den Anfang zurückkehrt. Gustav Holsts „The Evening Watch“ ist Sinnbild für die Ruhe und Gelassenheit, die einkehrt nach einer aufregenden und mitreißenden Genese der Welt.
Mit einer eigens entwickelten Lichtinstallation und verschiedenen Aufstellungen des Chores im Raum des Konzertsaals wird dieses A-cappella-Konzert zu einem eindringlichen und besonderen Erlebnis für alle Beteiligten.
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WohinTippHQ 2 hours ago