Fr 29. Apr 2016, 20:00 | |
So 1. Mai 2016, 20:00 | |
Do 5. Mai 2016, 20:00 | |
Sa 7. Mai 2016, 20:00 | |
So 8. Mai 2016, 20:00 |
Freitag, 29. April 2016, Glenthof Imst:Gerhard Polt und die Well-Brüder aus´m Biermoos„Gehobene Unterhaltung mit humanitärem Beigeschmack“Im Zusammenspiel von Gerhard Polt und den Wellbrüdern entsteht ein unterhaltsamer „Bairischer Abend“ der besonderen Art, fernab von weiß-blauer Weißwurstidylle und Bierseligkeit. Der Menschenkenner Polt bespiegelt die Abgründe des „Bayern an sich“, ohne ihn dem unreflektierten Gelächter des homo googleensis preiszugeben, und die Wellbrüder liefern den Soundtrack zum Panoptikum Bavaricum.Christoph und Michael Well (Biermösl Blosn) haben mit ihrem Bruder Karl Well (Guglhupfa) die neue Formation „Well-Brüder aus’m Biermoos“ gegründet. Die drei Sprosse der Großfamilie Well nehmen in bewährter Biermösl-Tradition das politische Geschehen Bayerns und dem Rest der Welt aufs Korn. Unter Zuhilfenahme unzähliger Instrumente wird der Darm des Ministerpräsidenten gespiegelt, die Situation unserer Milchbauern ausgemolken, geschuhplattelt, gejodelt und gestanzelt. Sie decken Heimatverbrechen aller Art auf und blasen denen „da oben“ gehörig den Marsch, ohne dabei die „da unten“ zu verschonen.Gerhard Polt und die drei Wellbrüder machen sich jeden ihrer mittlerweile raren Auftritte zu einem Mordsgaudium für das Publikum und für sich selbst, weil bis man schaut, ist die Mass ausgetrunken, der Radi gegessen, der Schuhplattler getanzt, die Geschichte erzählt und der Jodler vorbei!Sonntag, 1. Mai 2016, Glenthof Imst:Musical „RENT“ in ConcertAm 20.05.2009 feierte das von Marc Hess produzierte Broadway Musical „RENT“ seine umjubelte österreichische Erstaufführung in Telfs. Über 8000 Besucher feierten das heimische Ensemble mit Standing Ovations. Nun kommt das Originalensemble mit Originalband am 01.05.2016 zum Tschirgart Jazz Festival in Imst und bringt das Musical „RENT“ als Konzert auf die Bühne des Glenthof.Donnerstag, 5. Mai 2016, Glenthof Imst:The Manhattan TransferAm 5. Mai (Christi Himmelfahrt) steigt mit The Manhattan Transfer eines der diesjährigen Highlights beim Tschirgart Jazzfestival des Art Club Imst: The Manhattan Transfer ist die wohl legendärste Gesangsformation, welche die Vokalformen des urbanen Amerika modernisierte und popularisierte. Das Repertoire von Manhattan Transfer reicht von bekannten Stücken aus der Swing-Ära über Doo-Wop und Jive bis zu veritablen Welthits, mit denen sie die Pop-Hitparaden stürmten. 1981 schrieb das Quartett Musikgeschichte, indem es je einen Grammy für Jazz und einen für Pop einheimste. Besonders spektakulär ist die Art und Weise, mit der die Mitglieder von Manhattan Transfer die Vocalese-Technik beherrschen: In geradezu halsbrecherischer Manier werden instrumentale Jazzsoli mit unglaublicher Präzision und unüberbietbarer Intonationssicherheit nachgesungen. Die zehnfachen Grammygewinner halten Fachleute für die vielleicht wichtigste Vokalgruppe der letzten 50 Jahre der modernen Musik. Ihre Hits wie Birdland, Boy from New York City ("Ooh wah, ooh wah cool, cool kitty") oder Route 66 werden Janis Siegel, Alan Paul, Cheryl Bentyne und Trist Curless mit ihrer phänomenalen Band auch in Imst darbieten.Samstag, 7. Mai 2016, Glenthof Imst:THE TAJ MAHAL TRIOspecial guest: Ex-TOTO BOBBY KIMBALL & MEN BEHINDWenn man von amerikanischen Blueslegenden spricht, dann darf ein Name nicht fehlen: Taj Mahal. Im Laufe seiner langen Karriere spielte der 1942 in Harlem, New York geborene Musiker mit vielen der ganz Grossen zusammen, so Jimi Hendrix, Bob Marley, Miles Davis, John Lee Hooker, B.B. King, George Harrison, Eric Clapton oder Bob Dylan.Der Sänger und Gitarren-Hero mit ursprünglichem Name Henry Saint-Clair Fredericks ist eine schillernde Persönlichkeit, mehrfacher Grammy-Gewinner und Schauspieler, wie zuletzt im Kinofilm "Blues Brothers 2000", für den er auch einen Teil des Soundtracks beisteuerte. 'In erster Linie bin ich Afrikaner, in zweiter ein schwarzer Jamaikaner, erst in dritter ein schwarzer Amerikaner', definiert Taj Mahal seine kulturelle Identität.Anfang der 1960er Jahre beginnt er seine Laufbahn mit 'Taj Mahal & The Elektras'. In 1966 folgt, zusammen mit Ry Cooder, die Gründung der Band "Rising Sons". Drei Jahre später tritt er beim Woodstock-Festival auf und legt damit den Grundstein für seine jahrzehntelange weltweite Karriere. Ab den 1970ern beginnt Taj Mahal nicht nur mit Jazz, Calypso, Reggae, Salsa, Rock 'n' Roll, Zydeco, Rock, Pop, Soul und R 'n' B zu experimentieren. Diese Leidenschaft lässt ihn bis zum heutigen Tage nicht los. Bereits in den 1980ern betitelt er selbst seinen Stil als "Blues-Rock-Gospel-Country-Funk". Über ein Jahrzehnt lang lebt er später auf Hawaii und sorgt mit der legendären «Hula Blues Band» für Furore. In 2008 spielt er sein Album «Maestro» ein, mit Stars wie Jack Johnson, Ben Harper, Ziggy Marley und Angélique Kidjo. Im Herbst 2014 erhielt er den international renommierten 'Lifetime Achievement Award'. Taj Mahals vielfältiges Wirken ist aus der Musikhistorie nicht mehr wegzudenken. Das belegen die zahlreichen, teilweise ganz aktuellen Kooperationen mit Künstlern und Acts wie Bonnie Raitt, Sheryl Crow, The Who, The Neville Brothers und The Rolling Stones, die ihm allesamt massiven Einfluss auf die Musik der vergangenen über 50 Jahre attestieren.Line-up:Taj Mahal (git, voc, keys, bj)Kester Smith (drums)Bill Rich (bass)Ex-TOTO Sänger BOBBY KIMBALL & Men Behind„The very Best of TOTO“ liveTOTO zählen mit „Hold the Line“, „Rosanna“ oder „Africa“ zu den größten Classic Rock Bands der Welt. Vor allem der Gesang von original Sänger BOBBY KIMBALL prägte den Erfolg von TOTO maßgeblich.TOTO haben bis heute 18 großartige Alben produziert und wurden 2009 in die “Musicians Hall Of Fame” aufgenommen. Gründungsmitglied BOBBY KIMBALL verhalf der Band mit seiner markanten Stimme zu 6 Grammys, u.a. als bester Rock Sänger, sowie ca. 30 Millionen verkaufter Tonträger. Nachdem er die ersten vier Alben mit produzierte, verließ er TOTO und widmete sich seiner Solokarriere. Unzählige Kooperationen mit Musikern wie Al Jarreau, Frank Farian (Far Corporation), Barbra Streisand, Richard Marx, Jamie Jamison oder Diana Ross liegen hinter ihm. Zwischendurch war er aber immer wieder Mitglied bei TOTO.Mittlerweile spielt Bobby Kimball weltweit Solo seine Konzerte. In seinem Programm " The very best of Toto" finden sich die Klassiker der Gründungszeit der Band , wie " Hold the line" und "Africa" genauso, wie auch " Home of the brave" der neueren Generation. Außerdem wird man Bobby Kimball mit Songs hören, die in seiner Zeit als Frontmann bei Toto keinen Platz fanden. Diese Songs zeigen die musikalischen Wurzeln des Sängers, der ursprünglich aus Louisiana stammt.BOBBY KIMBALL hat dazu mit MEN BEHIND eine ausgezeichnete Band aus bekannten Tourmusikern dabei. Fragt man Künstler wie Edo Zanki, Udo Lindenberg, Xavier Naidoo, Blind Guardian, Tony Christie, Ian Cussick oder Cassandra Steen, was sie mit MEN BEHIND gemeinsam haben, dann ist es, dass sie bereits mehrfach und immer wieder auf die Dienste dieser Musiker zurückgegriffen haben.Sonntag, 8. Mai 2016, Glenthof Imst:Dee Dee Bridgewater & The New Orleans 7 - starring Irvin MayfieldSpecial guest: Manuel Randi mit Marco DelladioSeit ihren Anfängen im New York der Siebzigerjahre - unter anderem bei Sonny Rollins, Dizzy Gillespie und Roy Ayers - zählt Dee Dee Bridgewater zu den markantesten Stimmen des Jazz. Erfolge feierte sie auch im Thad Jones/ Mel Lewis Orchestra und nachdem sie Mitte der 1980er Jahre nach Frankreich gegangen war, errang sie schon bald als Solo-Künstlerin international bedeutenden Ruf. Als Diva im besten Sinne des Wortes zieht sie seither das Publikum weltweit mit Leidenschaft und Dramatik in ihren Bann.Jetzt präsentiert die große Jazz-Sängerin eine einzigartige Hommage an - und musikalische Reise durch die Geschichte der Jazz-Hauptstadt New Orleans. Eine Verbindung, die im Jazz-Himmel geschlossen worden sein muss. Und zu Recht, denn 'Dee Dee's Feathers' - so der Titel des neuen Programms und auch Albums - zollt der vor gut zehn Jahren im Hurrikan 'Katrina' fast völlig zerstörten Südstaaten-Metropole Tribut, wie sie es verdient. Zusammen mit dem renommierten Trompeter Irvin Mayfield und seinem 'New Orleans 7'-Orchestra interpretiert Dee Dee Bridgewater ein zum Lebensgefühl der Stadt passendes Repertoire mit neuen und alt bekannten Songs. Darunter Louis Armstrong's weltberühmt gewordener Evergreen "What A Wonderful World", "One Fine Thing" von Harry Connick, das Traditional "Saint James Infirmary" sowie die durch The Animals zum Megahit gewordene New Orleans-Ballade "House of the Rising Sun".Die Federn, mit denen sich die mehrfache Grammy-Preisträgerin so schmückt, sind Titel von Musikern aus New Orleans, Klassiker aus dem Repertoire von berühmten Kindern der Stadt sowie neue Songs wie "Congo Square" und "C’est Ici Que Je T’aime" - maßgeschneidert arrangiert und in Höchstform vorgetragen: suggestiv, lasziv, offensiv, expressiv. So klingt 'Dee Dee’s Feathers' wie ein fröhliches, vitales Fest, eine Hymne auf das Leben und auf die Wiege des Jazz, zu dem uns Dee Dee Bridgewater, Irvin Mayfield und das New Orleans 7 Orchestra einladen und mit offenen Armen empfangen.Presse:"grandioses-Zusammenspiel-" (Focus)"Ein exzellentes Album, auf dem Bridgewater alle Register ihres Könnens zieht" (Good Times)"Dee Dee's Wandlungsfähigkeit ist enorm. Die Dame swingt und groovt, scattet und kiekst, raspelt à la ›Satchmo‹ – um in Balladen wieder ganz anschmiegsam zu säuseln." (Stereo)Line-up:Dee Dee Bridgewater (voc)Irvin Mayfield (trumpet)Michael Watson (trombone)Ricardo Pascal (saxophone)Adonis Rose - (drums)Victor Atkins (piano)Jasen Weaver (bass)Special guest: Manuel Randi mit Marco Delladio„New Old Songs“Manuel Randi ist ein brillanter Gitarrist, Klarinettist und Komponist aus Bozen. Seine Vielseitigkeit erlaubt es ihm, mit den anerkanntesten Tonkünstlern auf nationaler und internationaler Ebene zusammenzuarbeiten. Derzeit ist er Mitglied des „Herbert Pixner Projekts“, mit dem er ganzjährig auf Tournee ist. Das neue Album von Manuel Randi nennt sich „New Old Songs“ und beinhaltet 13 Eigenkompositionen im Zeichen der Genrevielfalt. Hier ist Gypsy Jazz ebenso vertreten wie Klezmer, die Neuinterpretation eines bekannten Walzers, lateinamerikanische Musik, jene des Balkans sowie zarte Balladen. „New Old Songs“ sind mitreißende Rhythmen, fulminante Soli und Spielfreude, gepaart mit technischer Perfektion und gekonnter Phrasierung. Das Konzertprogramm beinhaltet eine Auswahl der Stücke aus der neuen CD aber auch bisher unveröffentlichte Kompositionen für Sologitarre. Unterstützt wird Manuel Randi von Marco Delladio an der rhythmischen Gitarre.
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WohinTippHQ 44 mins ago