Nach dem großen Erfolg mit seiner berührenden "Anna Karenina" Choreographie kehrt Boris Eifman mit einem weiteren Stück über eine große Frauenfigur an die Volksoper zurück. Giselle Rouge erzählt die bewegte Lebensgeschichte der bedeutenden russischen Tänzerin Olga Spessiwzewa. Die tänzerische Sprache, welche sich zu einer Musikcollage entfaltet, an der Werke von Peter Iljitsch Tschaikowski, Alfred Schnittke und Georges Bizet maßgeblichen Anteil haben, ist temporeich und virtuos, wobei sich vor allem bei den Pas de deux‘ fulminante Höhepunkte ergeben.
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WohinTippHQ 26 mins ago