Do 14. Jan 2016, 19:00–21:00 | |
Fr 15. Jan 2016, 10:00–18:00 | |
Sa 16. Jan 2016, 10:00–18:00 | |
So 17. Jan 2016, 10:00–18:00 | |
Mo 18. Jan 2016, 10:00–18:00 | |
Di 19. Jan 2016, 10:00–18:00 | |
Mi 20. Jan 2016, 10:00–18:00 |
Der kroatische Künstler Damir Veble (geboren 1940 in Zagreb) stellt ab 15. Jänner seine Bilder – in Kreidetechnik gehaltene Stillleben – in der Studiogalerie im Stadthaus Klagenfurt aus. Die Bilder spiegeln die Sehnsucht des aus Zagreb stammenden Künstlers nach der adriatischen Küste wider. Der Verkauf der Bilder kommt der Hilfsorganisation CARE Österreich zugute. Der gelernte Siebdrucker flüchtete in den neunziger Jahren nach Kärnten. Das Malen war und ist ihm eine lebensrettende Stütze und er verbindet seine Leidenschaft stets mit einem guten Zweck.
Diese Lebenssituation nach einer Flucht, die Ungewissheit eines Neubeginns, wenn sich das Leben aufgrund von Krisen und Katastrophen auf einmal anders aussieht ist Herrn Veble aus seiner eigenen Biographie vertraut. Als ehemaligem Flüchtling sind ihm besonders die Flüchtlingskinder von heute ein Anliegen: CARE unterstützt erwachsene Flüchtlinge und Flüchtlingskinder in und um Syrien, auf der Balkanroute und in Österreich. Mit dem Erlös aus dem Verkauf der Bilder unterstützt Damir Veble die Arbeit für Kinder in Not der Hilfsorganisation CARE.
Am 14. Jänner 2016 um 19 Uhr eröffnet die Bundesrätin und Minderheitenbeauftragte Ana Blatnik als Vertretung des Landeshauptmannes, der Künstler Damir Veble und CARE-Mitarbeiterin Sonja Tomandl die Ausstellung.
Wann: 15.-20. Jänner 2016, Vernissage am 14.1. um 19 Uhr
Wo: Studiogalerie im Stadthaus Klagenfurt, Theaterplatz 3, 9020 Klagenfurt
Eintritt: Frei.
Der Erlös aus dem Verkauf der Bilder kommt der Hilfsorganisation CARE Österreich zugute.
Über CARE:
CARE International ist weltweit eine der der größten privaten Hilfsorganisationen im Kampf gegen Armut. In Österreich ist die Nichtregierungsorganisation durch die in der Nachkriegszeit versandten CARE-Pakete bekannt, die vor 70 Jahren erstmals verschickt wurden. Im Jahr 2014 kam die Arbeit von CARE – Entwicklungsprogramme, Katastrophenhilfe und Wiederaufbau – mehr als 72 Millionen Menschen zugute, wobei ein Schwerpunkt auf der Unterstützung speziell von Frauen und Mädchen liegt.
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WohinTippHQ 2 hours ago