Auf der Lesereise zu seinem Romandebüt „Otis“ hat Jochen Distelmeyer das Publikum nicht nur mit frei gesprochenen Rezitationen überzeugt, sondern begeisterte auch mit der lässigen Performance einiger seiner Lieblingslieder aus fremder Feder. Jetzt hat der wohl untypischste Popstar Deutschlands und ehemalige Frontmann der legendären Band Blumfeld das ersehnte Akustikalbum aufgenommen. „Songs from the Bottom Vol. 1“ offeriert zwölf englischsprachige Stücke über die Liebe, den Schmerz verlorener Illusionen und das Weitermachen. „Nach all den Jahren, in denen ich auf Deutsch meine eigenen Songs geschrieben habe, hat es Spaß gemacht, Lieder anderer Künstler zu interpretieren und dafür in ein anderes Fach zu wechseln.“ Grandios-überraschende Versionen von Britney Spears’ „Toxic“ über „Video Games“ von Lana Del Rey und The Verves „Bitter Sweet Symphony“ sowie Evergreens und Instant Classics von Kris Kristofferson, Al Green, Avicii, Joni Mitchell und Radiohead werden durch die elegant-einfühlsame Produktion (Swen Meyer) und Distelmeyers mal hell sehnsuchtsvollen, dann dunkel schimmernden Gesang unmittelbar zu seinen eigenen. Der Titel „Songs from the Bottom“ bedeutet daher vor allem: Songs from the bottom of his heart.
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WohinTippHQ 28 mins ago