Musik: Julia Maria Klaushofer (cello), Michael Honzak (dr)
Wer es schafft, sich Schneisen zu schlagen oder Brücken zu bauen, entdeckt eine Welt, ohne Grenzen zu setzen. In den Texten von Margarita Fuchs und Roswitha Klaushofer geraten unterschiedliche Begegnungen leichtfüßig zu poetischen Landschaften: Orte in Verbindung mit Mensch und Raum, in dessen Symbolik sich Zeit und Stillstand, Entwicklung und Erinnerung fokussieren.
Mein Ort / im Gegenwind / summt /
eine neue Richtung //
Wer kommt schon auf die Idee, einfach in das große Haus daneben hineinzuspazieren?
Durch das große Tor, das abweisender nicht sein könnte?
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WohinTippHQ 2 hours ago