Im schwülen Sumpfland im Süden Spaniens werden 1980 mehrere Leichen junger Frauen gefunden: Alle wurden vergewaltigt, verstümmelt und anschließend ins "Marshland" geworfen. Zwei Polizisten nehmen sich des grausigen Falls an: der eine ein hochtalentierter Jung-Cop, der andere ein alter Bulle mit dubioser Vergangenheit im Franco-Spanien.
Ihre Suche nach dem Serienmörder führt sie in eine dunkle Welt aus sexueller Gewalt, Folter und stillschweigenden Beobachtern, die beide Männer beginnt, von innen heraus aufzufressen.
„‘Marshland‘ besticht durch seine überwältigenden Bilder und seine atmosphärische Spannung. Feinster Neo-Film-Noir!“ (NZZ)
„Ein großartiger Film mit einem zutiefst politischen Unterton“ (www.kino-zeit.de)
„‘Marshland‘ist fantastisch gespielt, packend inszeniert und in erster Linie unerhört spannend. Das zügige Erzähltempo, kombiniert mit den ruhigen, drückenden Aufnahmen der sommerlichen Sümpfe, zieht den Zuschauer sofort in diese Welt hinein. - Ein düsterer Thriller der Extraklasse à la ‚Seven‘“. (www.outnow.ch)
Film: „Marshland – La isla minima“, Regie: Alberto Rodriguez, Darsteller: Javier Gutiérrez, Raúl Arévalo, María Varod, Perico Cervantes. Mittwoch (27.7.), 18 Uhr; Donnerstag (28.7.), 19.30 Uhr, Cinema Dornbirn, St.-Martin-Straße 3, 6850 Dornbirn. Karten unter Tel. 05572/21973. www.fkc.at
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WohinTippHQ 2 hours ago