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NEXUS: MUSIK Early Spring Singer Songwriter Festival - Tag 2

Wann:

Sa 9. Apr 2016, 20:00

Wo: Kunsthaus Nexus, Am Postplatz 1, Saalfelden, Pinzgau

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: KunsthausNexus

20:00 Uhr LOST NAME
Andreas Langhammer (vocals, guitar)

LOST NAME ist ein Mann, eine Gitarre, ein Loopgerät. Lost Name ist ein klassisch ausgebildeter Musiker, der auf der Bühne alles vergisst, das Publikum, den Raum, sich selbst, seinen Namen. Es entstehen Klänge, es entsteht Musik, die einem direkt hinter die Rippen greift. Lost Name macht Folk oder Indie, verbindet klassische Gitarrenläufe mit experimentellem Antifolk und verdichtet Geräusche, bis ein Gefühl hörbar wird.

21:00 Uhr AVEC
Miriam Hufnagel (vocals, guitar),Andreas Häuserer (vocals, guitar, bass, piano), Lukas Hillebrand (vocals, drums)

Mystisch schön und zart berührend vereint AVEC Gänsehautmelodien mit tiefgründigen Texten – manchmal düster, manchmal heiter, jedoch immer mit einer gefühlvollen Leichtigkeit. Sie beschreibt das Leben, erzählt Geschichten, teilt Erfahrungen, An- und Einsichten und Emotionen.
Wer einmal den atemberaubenden Klängen von AVEC gelauscht hat, kann sich nur schwer davon lösen. Kaum ein Künstler vermag es, auf solch wundersame Weise verschiedenste Emotionen und Bilder hervorzurufen, ohne dabei auch nur im Geringsten aufdringlich zu wirken. Vielmehr ist es Balsam für die Seele, eine Flucht, eingehüllt in zartem Gitarrensound, aus dem Alltag und der Tristesse.

22:00 Uhr PHELA
Phela (violin, vocals), Roman Goly (piano, vocals), Moritz Brümmer (cello, vocals)

Phela spielt: Geige, mal klassisch, dann wieder wie eine Gitarre haltend. Wiegt sich zu den Piano- und Celloklängen ihrer kleinen Band.
Phela singt: „Ich wünsche dir eine Sprache aus Sand und mir ein Meer, das deine Worte wegspült.“
Phela schreibt: Liebeslieder, deren Echtheit sich durch die in ihnen versteckten Widerhaken, ohne die keine Liebe denkbar ist, offenbart. Mit wunderschönen Bildern, gemalt aus Worten. Lieder, die einen berühren, im Arm halten, auch wenn sie manchmal weh tun. Genau ihre Texte sind es, die ihren Songwriter-Pop über den der vielen Durchschnitts-Deutschpoeten erhebt.