Sa 20. Aug 2016, 19:00–21:00 | |
Mo 22. Aug 2016, 14:00–19:00 | |
Di 23. Aug 2016, 14:00–19:00 | |
Mi 24. Aug 2016, 14:00–19:00 | |
Do 25. Aug 2016, 14:00–19:00 | |
Fr 26. Aug 2016, 14:00–19:00 |
Erstmalig finden „Internationale Kunstwochen 2016“
in der „Galerie Sandpeck Wien 8“ in der Florianigasse 75, Ecke Uhlplatz statt!
Martina Schettina, A
präsentiert
Mathemagie und Tuschemalerei
Vernissage: Samstag, 20.8.2016 um 19Uhr
Ausstellung: Mo-Fr bis 26.8.2016 von 14-19Uhr
Mathemagische Bilder – Mathematik als Schlüssel zu einer heilen Welt, zu einem in sich geschlossenen Denkgebäude. Grundlage der Naturwissenschaft und damit Schlüssel zum Verständnis der Welt. Martina Schettina macht Strukturen und Ideen aus der Mathematik sichtbar. Abstrakte Begriffe wie Unendlichkeit, Goldener Schnitt, Grenzwert, sowie konkrete Formalismen werden in farbige Umräume eingeschlossen und treten damit dem Betrachter unvermutet direkt entgegen.
Im zweiten Teil der Ausstellung werden Fernöstliche Tuschemalereien von Martina Schettina gezeigt. Diese erheben keinen Anspruch auf hochtrabende Inhalte. Sie sind nicht gesellschaftskritisch oder anklagend. Sie stellen die Natur dar, oder die Seele der Natur und orientieren sich ausschließlich an ästhetischen Gesichtspunkten. Sie sind, sozusagen „Mit der Seele gemalt“. Wenn die Kunst alles darf, wie Kunstkritiker lautstark fordern, dann darf sie auch einfach nur schön sein.
Martina Schettina – Geboren in Wien, lebt und arbeitet in Wien und Langenzersdorf, NÖ.
Universität Wien (Mathematik und Physik) und Universität für angewandte Kunst Wien.
Ihre Werke wurden in Museen und Galerien in Europa, USA und Asien ausgestellt. Seit 2008 konzentriert sich Martina Schettina auf mathematische Themen, die sie in Bilder umsetzt. Ihr Buch Mathemagische Bilder mit Bildern und Essays erschien 2009 veröffentlicht. 2010 begann Martina Schettina eine Zusammenarbeit mit dem Kunsttheoretiker Bazon Brock; dies führte zur Entwicklung einer Art „Action teaching“, Performances, die mathematische Inhalte behandeln.
Die fernöstliche Tuschemalerei ist ein kleiner, feiner Ableger im Oevre von Schettina. Sie betreibt diese als meditative Malerei und stellt die Werke selten aus. Im Rahmen eines Auftrags schuf die Künstlerin ein 140 x 250 cm großes Bambusbild für das Mindbreeze-Büro in Linz.
Werke in nationalen und internationalen Museen, sowie öffentlichen und privaten Sammlungen.
Letzte Ausstellungen:
2014 Stadtmuseum Tulln, inklusive der ORF Lange Nacht der Museen (mit Performances) , NÖ;
2015 „Vienna for Art’s Sake!“ (Luciano Benetton Collection) Belvedere Winterpalais Wien;
2015 “Map of the New Art. Imago Mundi – Luciano Benetton Collection.” Venice, Fondazione Giorgio Cini, Island of San Giorgio Maggiore
mehr: www.schettina.com
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Kommentare
WohinTippHQ 21 mins ago