Paul Pizzera, der Senkrechtstarter der österreichischen Kabarettszene, holt mit "Sex, Drugs & Klei‘n‘Kunst“ sein zweites Eisen aus dem Feuer! Seine Liebe ist die Bühne, seine Droge die Musik, die Kleinkunst sein Leben. "Der neue Steirerstern am Kabaretthimmel" (Kleine Zeitung) macht das, was er am besten kann: Stadionrock! Und wie? Vom Feinsten!!!"Sex, Drugs & Klein’n’Kunst" ist ein stagedive (ugs.: Bauchfleck) in das Leben eines Jungen, der nie erwachsen werden will. Traumhaft einfach und einfach verträumt stolpert Paul durch die nie enden wollenden Hürden des täglichen Lebens. Sei es die Kinderarbeit im Jungscharlager oder als Unschuld vom Land in der Stadt die große Liebe zu finden. Kein first-world-problem ist ihm zu klein, um nicht daran zu scheitern. Bewaffnet mit E-Gitarre, spitzer Feder und einer Überdosis Selbstironie ist er bereit sich und sein Leben zu entwaffnen. Alles aus Liebe und für den Rock‘n‘Roll lautet die Devise.Und wie immer gilt: Alles zu geben, bis der Vorhang fällt!Pressestimmen zu Paul Pizzera:„Rotzig, pfiffig, zynisch, witzig, ein bissl philosophisch - das sind die passendsten Attribute für seine Lieder über die liebe Familie, Beziehungen, Jugendsünden, Kulturschocks oder den Umgang mit Ausländern.“ (Mathias Ziegler, Wiener Zeitung)„Als liebenswerter Münchhausen schöpft der am Plakat an James Dean erinnernde Shootingstar aus dem Umfeld von Familie und Freunden. Das schafft Authentizität, knüpft an Vertrautes. Groß gelogene Songs freilich, aber mit glänzender Glasur, rustikalem Witz, fetziger E-Gitarre und sympathischer Selbstironie. Ein erneuter Triumphzug!“(Elisabeth Willgruber-Spitz, Kleine Zeitung)„Der Stadionrocker unter den Kabarettisten – große Posen und räudiges Gegröle sind die Trägermedien seiner Schmähs, die er meist mit cleveren und hinterhältigen Reimen würzt. Pizzera ist der Tiki-Taka-König des Humors!"(Christoph Hartner, Kronen Zeitung)„Einfach furios. Nahezu atemlos lässt er sein Programm auf das Publikum los und reißt alle mit.“(diekleinkunst.com)„Der Kabarettist, dem sie schon beim zweiten Programm die Tür einrennen, pflegt eine flott bellende Dialektzunge, auf der er einen bodenständigen Schmäh trägt. Die Lustbarkeiten, die vom Scheitern an Liebeserklärungen oder von der polternden Bauer-sucht-Frau-Pirsch des aufrechten Bruders in der Grazerstadt erzählen, packt er in lässige Gitarrenhadern mit hinterfotziger Reimkunst.“(Bernhard Lichtenberger, OÖ Nachrichten)
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WohinTippHQ 41 mins ago