Der Support von POWERWOLF am 27. März 2016 im Condad Sohm:BATTLEBEAST & SERENITY
Keine andere Metal Band hat in den letzten Jahren eine solche Erfolgskurve hingelegt: Mit dem 2011er„Blood Of The Saints“ bissen sich Powerwolf drei Wochen lang in den deutschen Album Charts fest,dabei ging es bis auf Platz 23! Der Metal Hammer kürte die Band zum „Aufsteiger des Jahres“ und die Scheibe zum „PowerMetalAlbum des Jahres“. Auch die erste WolfsnächteTour,bei der Powerwolf als Headliner die großen Locations füllten, wurde zu einem Triumphzug ebenso wie die zahlreichen Festival Auftritte. Wir dürfen 2013 also wahrhaft Großes von Powerwolf erwarten,schließlich hat die Band es in ihrer Karriere immer wieder geschafft, sich selbst zu toppen.Am 19. Juli erscheint nun „Preachers Of The Night“ via Napalm Records: ein verdammteingängiges und intensives Album maximal furios, episch, heavy und wölfisch! Powerwolf bleiben sich selbst und ihrem einzigartigen Stil auch auf der fünften Scheibe treu, haben aber auchein Feintuning an einigen Details vorgenommen, mit dem sie überraschen: Dementsprechend fällt „Preachers Of The Night“ wieder etwas bombastischer, sakraler und atmosphärischer aus als derrelativ straighte Album-Vorgänger. Erneut haben Powerwolf ein Album vorgelegt, das mit seinen eingängigen Hooklines und catchy Refrains sofort ins Ohr geht, an dem man sich aber auch beim xten Durchlaufnoch nicht sattgehört hat.Bereits mit ihrem 2005er Debüt „Return In Bloodred“ sowie dem Nachfolger „Lupus Dei“ (2007)konnten sie weit mehr als nur einen Achtungserfolg verbuchen. „Bible Of The Beast“ demonstrierte2009, dass die Band endgültig ihren ganz eigenen Stil und Sound manifestiert hatte: Die Einbindung von Orgelklängen sorgte ebenso für einen unverkennbaren Band Klang wie dieopulenten Chöre und Attila Dorns Gesang. Nicht zu vergessen: das wölfische Gespür für große Metal Hymnen, das sie auf dem grandiosen „Blood Of The Saints“ noch mehr verfeinerten.Apropos „wölfisch“: Der musikalische Stil ist bei Powerwolf nicht der einzige Aspekt, der sie wahrlich einzigartig macht. Von Beginn an präsentierte die Band ein starkes inhaltliches wie optisches Konzept, das ihrer Musik den perfekten Rahmen verleiht. Das beginnt bei den mit Wortspielen gespickten Texten und geht über die liebevoll und plakativ designten Artworks bis zu der aufwändigen, opulent ausgestatteten Bühnenshow inklusive stimmiger Requisiten und natürlich der passend düsteren Aufmachung aller Bandmitglieder.Denn Powerwolf überzeugen nicht nur auf Konserve, sondern auch auf der Bühne, wo sie sich als wahre Meister des Entertainments erweisen, die bei jedem Auftritt gemeinsam mit ihren Fans eine riesige MetalParty feiern. Powerwolf verlassen sich nicht nur auf ihre großartigen Songs, sie halten eine wahre Metal Messe ab und spielen gekonnt mit religiösen/spiritistischen Elementen. Die stimmige Lichtshow sorgt ebenso wie die sakral gestaltetenBühnenbilder für die angemessen feierliche Stimmung, und ohne die obligatorische Segnung durch Frontpriester Attila lässt die Bandkeinen ihrer MetalJünger nach Hause. Powerwolf vereinen einfach alle Aspekte zu einem mitreißenden, Gänsehaut evozierenden Gesamterlebnis, das ihnen den Ruf als eine der besten LiveBands überhaupt eingebracht hat. Spätestens live kriegt der Wolf jeden! Das hat die Bandinzwischen auf allen großen deutschen und europäischen Festivals wie Wacken, Summer Breeze,Graspop, Metalcamp, Bloodstock, Metalfest und auf HeadlinerTour in Russland unter Beweisgestellt.Diese Erfolgsstory wird nun mit „Preachers Of The Night“ fortgeschrieben. Das fünfte Albumwurde im Studio Fredman (u.a. Hammerfall, In Flames) produziert, das Mastering übernahm Svante Forsbäck von Chartmakers (u.a. Rammstein, Volbeat). Zahlreiche Magazine werden ihre Titelstory den Wölfen widmen (u.a. Musix, Rock It, Rock City News, Hardline), zudem sind Powerwolf für Festivals wie Wacken, Summer Breeze, Metal Days, Masters Of Rock und zahlreiche weitere gebucht. Im Herbst steht dann die nächste WolfsnächteTour an, bei der die Band ihre bisheraufwändigste und größte Bühnenshow auffahren will. Darauf ein Hallelujah!Powerwolf sind:Attila Dorn GesangMatthew Greywolf GitarreCharles Greywolf GitarreFalk Maria Schlegel Keyboards/OrgelRoel van Helden Drums
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WohinTippHQ 43 mins ago