Pop trifft Volksmusik, mühlviertlerischer Charme trifft es auf den Punkt. Die POXRUCKER SISTERS haben sich als österreichische Band dem Dialektpop verschrieben und schaffen mit ihrem neuen Programm rund um das zweite Album „Drah di“ eine Verbindung zwischen Modern und Tradition, Heimat und Horizont, Verspieltheit und dem Ernst des Lebens. Die besondere Vertrautheit als Schwestern und ihre Geschichten sind spürbar in ihren Stimmen, Texten und Liedern. Musik mit ‚Herzklopfn‘ Garantie ohne Altersbeschränkung!Die Schwestern Stefanie (26), Christina (23) und Magdalena (19) Poxrucker aus dem oberösterreichischen Mühlviertel haben sich musikalisch bereits 2008 gefunden und treten seither gemeinsam von Vorarlberg bis ins Burgenland auf. Im Jahr 2010 gab es das erste eigene Konzertprogramm und 2013 sollten sie auf ihren Produzenten Roman Steinkogler und sein erfahrenes Produktionsteam (Ausseer Hardbradler, Die Seer, IRISHsteirisch) treffen.Jedenfalls begannen die Vier mit der Arbeit an ersten Demos, die so viel Anklang fanden, dass sich die POXRUCKER SISTERS innerhalb kürzester Zeit mit einem Plattenvertrag in der Tasche im Studio wiederfanden, um dann mit ihren ersten beiden Singles ‚Nimm da wos mit‘ und ‚Ois gschenkt‘ Publikum und Medien zu begeistern.Die Symbiose aus Mühlviertler Dialekt, Tradition und Moderne beeindruckte auch langjährige Medienprofis und deren Reaktionen waren überwältigend positiv. ‚Ois gschenkt‘ kletterte vor Weihnachten gar auf Platz 1 der Ö2 Schlagerparade. Man durfte also zu Recht darauf gespannt sein, wie es mit den Dreien musikalisch weitergehen würde.Eines darf man jedenfalls mit Fug und Recht behaupten: Die Drei überzeugen mit ihren neuen Songs, erfüllen auf dem Debutalbum, das bis auf Platz 7 der Austria Top 40 Albumcharts geklettert ist, alle Erwartungen und zeigen beeindruckend souverän und mit einer Leichtigkeit, die ihresgleichen sucht, ihre ganze musikalische Bandbreite.So besinnen sie sich in Liedern wie ‚3 Mädalhaus‘ und ‚Granitane Mescha‘ ihrer volksmusikalischen Wurzeln und frönen dem Dreig‘sang, während in Titeln wie ‚Glick’ (der Titel schaffte es bis auf Platz 2 der Ö3 Hörercharts, das dazugehörige Video steht bei über 400.000 youtube views) und ‚Es geht weida‘ ihr Gespür für perfekte und eingängigste Popsongs glanzvoll durchscheint. ‚‚Fiaranond‘ besticht durch einen unwiderstehlichen Refrain mit Ohrwurmcharakter. Doch auch ihre sanfte Seite kehren die drei Mühlviertlerinnen im ‚Sternschnuppern Jodler‘ und v.a. ‚Unausstehlich‘ hervor; der Song, zugleich die nächste Singleauskopplung, ist eine berührende Ballade, die jede bzw. jeder nachvollziehen kann, die oder der schon einmal frisch verliebt war. Und wer war das noch nicht? Dass sie jedoch auch anders können, etwas zu sagen haben und es faustdick hinter den Ohren haben zeigen dann Titel wie ‚Loss da ned song‘, ‚Scheiss di ned o‘ oder ‚De Nocht‘. Nach einem erfolgreichen Jahr 2014 dürfen die Drei jedenfalls zuversichtlich in die Zukunft blicken. Und eines kann man definitiv schon jetzt mit Bestimmtheit sagen – mit ihrem Album haben sich die POXRUCKER SISTERS Steffi, Christina und Magdalena ihren festen Platz in Österreichs Musikszene gesichert.
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WohinTippHQ 2 hours ago