Sa 17. Sep 2016, 15:30–19:00 | |
Fr 23. Sep 2016, 15:30–19:00 | |
Sa 24. Sep 2016, 15:30–19:00 | |
Fr 30. Sep 2016, 15:30–19:00 | |
Sa 1. Okt 2016, 15:30–19:00 | |
Fr 7. Okt 2016, 15:30–19:00 | |
Sa 8. Okt 2016, 15:30–19:00 | |
Fr 14. Okt 2016, 15:30–19:00 | |
Sa 15. Okt 2016, 15:30–19:00 | |
Fr 21. Okt 2016, 15:30–19:00 | |
Sa 22. Okt 2016, 15:30–19:00 | |
Fr 28. Okt 2016, 15:30–19:00 | |
Sa 29. Okt 2016, 15:30–19:00 | |
Buchungsgebühren können anfallen
RENATEN: Renadde, Renate Bertlmann, Renate Kordon, Renate Rosenbauer, Renate Krammer, Renate Quehenberger. 17. Sept. – 29. Okt.
6 Frauen setzen sich mit Mitteln ihrer Kunst mit dem Leben auseinander: persönlich, wissenschaftlich, emotional, gesellschaftspolitisch, kulturpolitisch, erdumspannend.
Die Kunstfigur Renadde, vom österreichischen Filmemacher Ludwig Wüst geschaffen und der deutschen bildenden Künstlerin Anke Armandi dargestellt, ist ein mutiger und unkonventioneller Lebensentwurf, der einerseits in den Filmen von Ludwig Wüst und andererseits in den Videos, Installationen und Malereien von und über Renadde von Anke Armandi realisiert wird. Renadde dient beiden als Alter Ego und Sprachrohr für die schonungslose Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie.
Ihr Gespür für Ironie und Humor setzt Renate Bertlmann ein, wenn es darum geht, das “feminine Prinzip in eine maskuline Welt zu bringen, und dadurch die Welt menschlich anstatt männlich zu machen”. Auch die Zwiespältigkeit der Dinge, Zärtlichkeit und Gewalt, Dominanz und Unterwerfung ist oft ein Motiv ihrer Arbeiten. Für diese Ausstellung entwickelt sie die Installation “PARISER WASCHTAG”.
Renate Bertlmann studierte nach der Matura von 1964 bis 1970 an der Akademie der bildenden Künste in Wien, war dort von 1970 bis 1982 Lehrbeauftragte und ist seit 1970 freischaffend tätig. Sie arbeitet mit den verschiedensten Medien, wie Zeichnungen, Bilder, Objekte, Installationen, Fotografie, Foto-Filme, Videos, Performances, Texte, Vorträge.
Renate Kordon ist frei schaffende Künstlerin mit zahlreichen Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.
Geboren in Graz, studierte sie Architektur in Wien und Graz (1970-1974) und Grafik an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien (1974-1978).
Renate Kordon ist Gründungsmitglied der ASIFA Austria sowie Mitglied der Secession Wien, der Austria Filmmakers Cooperative und der Intakt.Mit subjektiver Heiterkeit setzt sie sich mit Ereignissen und Lebensbedingungen kritisch auseinander und bannt ihre Eindrücke und Erfahrungen in kleine Kurzfilm-Manifeste.
Renate Krammer, 1956 geboren in Klein St.Paul, Kärnten, Österreich – schloss 1981 das Studium der Betriebswirtschaft und Wirtschaftspädagogik in Graz ab und widmet sich seit 1989 der Bildenden Kunst. Die Künstlerin widmet sich der Linie als Grundelement der Gestaltung in verschiedenen Techniken: Radierungen, Graphitzeichnungen, Acrylbildobjekte, Fotografien … Die Reduktion auf Linien ist ein Versuch, sich von Unnötigem zu befreien und das Wesentliche zu betonen.
Die seit 1997 in Graz lebende freischaffende Künstlerin Renate Rosenbauer (aus Linz), beschäftigte sich seit 1980 intensiv mit Malerei. Keramik und Bildhauerei (Wiener Kunstschule, A) und studierte 1987 bis 1992 an der Fachhochschule für Kunsttherapie (Nürtingen, D).
Ihre künstlerische Arbeit wurde geprägt von Erfahrungen im Atelier Loft Art, Wien und einer Indienreise 2007. Renate Rosenbauer überzeugt mit raumöffnenden Arbeiten, einem großzügigen Pinselstrich und ihrer fein nuancierten Farbpalette. Sie lädt die Betrachtenden zu phantasievoller Kommunikation mit dem Bild.
Die gebürtige Steirerin Renate Quehenberger versteht sich als Naturforscherin mit künstlerischen Mitteln, die an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft arbeitet.
Gemeinsam dem Medientheoretiker Peter Weibel betrieb sie das Quantenkino. Bei diesem FWF/PEEK-Projekt widmete sie sich mit einer Gruppe von hochrangigen WissenschaftlerInnen und digitalen KünstlerInnen der Visualisierung von höherer Mathematik mit den Mitteln der digitalen Kunst, um eine visuelle Formensprache zur Erforschung der Quantenwelt zu schaffen: Poincarés Homologie-Sphäre mittles Epita-dodekaeder visualisiert.
Eröffnung am 17. September 15:30 durch Stadträtin Lisa Rücker und Iris Kasper. Wir freuen uns über eine Anmeldung unter 0316 262787 oder kunstGarten@mur.at.
Am 17. 9.: Eintritt FREI!
Fotos: Renadde, Kordon, Krammer, Rosenberger, Quehenberger
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WohinTippHQ 1 hour ago