Man stelle sich einen Ort vor, an dem man all den Dingen, die man ausrangiert, gelöscht und weggeworfen hat, erneut begegnet. Objekte, Gedanken, Beziehungen, von denen man sich losgesagt und die man vergessen hat, sind plötzlich wieder da. Für ihr großartiges Solo „Oblivion“ sammelte Sarah Vanhee ein Jahr lang realen und virtuellen Müll und entwickelte daraus eine offene Performance, die sich über mehrere Stunden erstreckt.
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WohinTippHQ 2 hours ago