Referent: Dr. Franz Josef Köb
In zwei sehr persönlichen Berichten erzähle ich vom Sterben meiner Schwägerin Evi und meiner Mutter. Es sind zwei unterschiedliche Schicksale, die jedoch eines gemeinsam haben: Beide sind gut gestorben.
Henri J. M. Nouwen schreibt: „Wie wir sterben, hat für die, die leben, tiefe und nachhaltige Auswirkungen. Wenn wir von unserer Familie, unseren Verwandten und Freunden nicht verbittert und enttäuscht, sondern dankbar Abschied genommen haben, wird es für sie leichter sein, sich mit Freude und im Frieden an uns zu erinnern.“
Ich hoffe, mit meinen beiden Geschichten zumindest zweierlei zu bewirken: Zum einen sollen sie helfen, dem langsamen Sterben seinen Schrecken zu nehmen. Zum anderen sollen sie zeigen, dass es nicht nur belastend ist, schwer kranke und sterbende Angehörige zu Hause, im Spital, im Alters- oder Pflegeheim zu begleiten, sondern dass es auch eine besondere Herausforderung und Chance sein kann, um zu lernen, worauf es im Leben ankommt, was wichtig und wesentlich ist.
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WohinTippHQ 1 hour ago