Zehn Jahre, nachdem Wolfgang Hermann den charmanten Eigenbrötler Faustini in die Literatur eingeführt hat und fünf Jahre nach dessen letzten Abenteuern („Die Au-genblicke des Herrn Faustini”) gibt es wieder einen Faustini-Roman.
Was ist der Reiz dieser leisen, unscheinbaren Faustini-Bücher, in de-nen so gut wie nichts passiert?[…]Der Pen-sionist Faustini ist we-der heldenhaft noch cha-rismatisch, weder mutig noch tatkräftig. Ganz im Gegenteil! Er ist ängst-lich, unentschlossen, farblos und unsicher, unperfekt in Perfektion! Noch schlimmer als wir alle! Und das berührt UND amüsiert! Annette Raschner in „Kultur”, Juli/August 2016.
Einführung und Moderation: Dr. Ulrike Längle. Veranstalter: Franz-Michael-Felder-Archiv. Eintritt frei
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WohinTippHQ 16 mins ago