Xenia Rubinos | 31.10.2016, Rhiz Wien Xenia Rubinos integriert die kämpferischen Elemente und die Feier von schwarzer Schönheit, die derzeit ja auch im Werk von Beyoncé eine große Rolle spielt, auf höchst elegante Weise in das schillernde Facettenreichtum ihres Albums. Denn „Black Terry Cat“ ist von einer großen Stilvielfalt und Spielfreude geprägt. Es lässt sich keinem Genre klar zuordnen, sondern verbindet R’n’B, Hip-Hop und Funk mit Jazz- und Rocksplittern. Mal blitzt Rubinos Verehrung für Nina Simone („Black Star“) auf, mal scheint durch, dass sie zur Inspiration viel Erykah Badu gehört hat. Auch an die fusionsfreudige Jazzmusikerin Esperanza Spalding muss man hin und wieder denken, etwa wenn sich im wunderschönen „Lonely Lover“ Gesang und Bass spiralförmig umeinanderwinden, auseinanderdriften und wiederfinden. Bald ist die bis in die Haarspitzen talentierte und von der internationalen Fachpresse gefeierte US-Amerrikanerin in Wien zu sehen. (Quelle: Der Tagesspiegel)
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WohinTippHQ 30 mins ago