Meditation bedeutet im Buddhismus »müheloses Verweilen in dem, was ist«. Dieser Zustand wird durch Geistesruhe und Einsicht, durch die Arbeit mit inneren Energien und die Vergegenwärtigung von Buddha-Lichtformen verwirklicht. Es geht darum, diese höchste Sichtweise nicht nur während, sondern auch außerhalb der Meditationssitzungen zu halten. Alles, was wir erleben, geschieht in unserem eigenen Geist. Darum ist es so wichtig, seine Natur, die dauerhaft und unvergänglich ist, zu erfahren. Durch die Meditation entfaltet man alle Möglichkeiten des Geistes und kommt so schrittweise dem Ziel des Buddhismus näher - der Erleuchtung - der grenzenlosen Freiheit des Geistes.
David Rudolf, langjähriger Schüler von Lama Ole Nydahl (UNESCO Preisträger 2015) wird uns zu diesem Thema einiges erzählen. Er lebt seit 1998 im buddhistischen Zentrum Zürich, ist Psychotherapeut sowie Dozent für Psychologie an der Fachhochschule für Soziale Arbeit.
Die Vorträge können unabhängig voneinander besucht werden.
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WohinTippHQ 11 mins ago