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Christoph Croisé - Violoncello
Oxana Shevchenko - Klavier
Sonate für Cello und Klavier C-Dur, op. 119 von Sergej Prokofjew
Polonaise brillante für Violoncello und Klavier C-Dur, op. 3 von Frédéric Chopin
Sonate e-moll für Violoncello und Klavier, op. 38 von Johannes Brahms
“Elfentanz” für Violoncello und Klavier D-Dur, op. 26 von David Popper
Lamento über ein Choralthema für Violoncello und Klavier, op. 44 von Helmut Rogl
"Life Radio Rag", op. 31 von Helmut Rogl
Auf dem Programm stehen Werke von Sergej Prokofjew, Frédéric Chopin, Johannes Brahms und David Popper sowie als Festwochenpremiere zwei Kompositionen des renommierten oberösterreichischen Komponisten Helmut Rogl. Die beiden Stücke wurden schon mehrfach erfolgreich im In- und Ausland aufgeführt und sind auch auf CD erhältlich. Nun erklingen sie erstmals bei den Festwochen. Helmut Rogl wurde kürzlich der Berufstitel Professor für sein kompositorisches Schaffen verliehen.
Der international erfolgreiche Cellist Christoph Croisé, 1993 geboren, gab bereits mit 17 Jahren sein Debut in der Carnegie Hall New York, wo er seitdem regelmässig aufgetreten ist. Weitere Auftritte führten ihn in renommierte Konzertsäle wie die Tonhalle Zürich, das Konzerthaus Wien, die Residenz München, die Capella St. Petersburg und die Philharmonie Baku. Als Solist trat er u.v.a. mit der Camerata Zürich, dem Münchner Rundfunkorchster, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, dem Symphonieorchester der Staatskapelle St. Petersburg, dem Collegium Musicum Basel, dem Kammerorchester der Bayrischen Philharmonie, dem Symphonieorchester Harbin und dem Philharmonischen Orchester Budejovice auf, u. a. unter der Leitung von M. Sanderling, L. Gendre, K. Griffiths, A. Guliyev, A. Ardal, M. Dones und D. Botinis.
Mehrere Live-Übertragungen wurden durch Rundfunk und Fernsehen gesendet, beispielsweise im März 2013 das Schumann Cellokonzert mit dem Münchner Rundfunkorchester durch den Bayrischen Rundfunk. Kammermusikalisch trat Christoph Croisé u. a. mit Dmitri Sitkovetsky, Mayuko Kamio, Alexander Zemtsov, Bartłomiej Nizioł, Oliver Schnyder, Oxana Shevchenko, Nikita Mndoyants, Lorenzo Soulès und Alexander Panfilov auf. Christoph Croisé ist gern gesehener Gast bei zahlreichen Festivals wie u. a. dem Festival Musical Olympus in St. Petersburg, New York und Baku, dem Lucerne Festival, dem Davos Festival Young Artists in Concert, dem Menuhin Festival Gstaad, dem Schwarzwald Musikfestival, dem Festival de Sully und dem Festival de musique de Wissembourg.
Christoph Croisé erhielt seinen ersten Cellounterricht mit sieben Jahren bei Katharina Kühne. Seit 2007 wird er von Alexander Neustroev unterrichtet. Seit 2013 studiert Christoph bei Wolfgang Emanuel Schmidt an der Universität der Künste Berlin. Massgebende künstlerische Impulse erhielt er ausserdem durch Steven Isserlis, Michael Sanderling, David Geringas, Walter Grimmer und Frans Helmerson.
Kartenpreis: € 32,-
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WohinTippHQ 1 hour ago