Sie kann so vieles, die Nacht. Sie ist schlaflos, geträumt, dunkel, verklärt, gefeiert und gefürchtet. Ein Segel für die Kunst und ihre schöpfenden Winde. Besonders die Romantik entdeckte ihre Perspektive ins Unbewusste der menschlichen Seele.Klavier-Doyen Jörg Demus zeigt sich in einem fein durchdachten Programm dem „Mond“ und seinen Schattenbildern. Das Dreigespann Fabian Krüger, Elisabeth Breuer und Sigurd Hennemann verdichtet Joseph von Eichendorff und Robert Schumann.Die junge Pianistin, Claire Huangci, trägt ihren Vornamen mit Werken von Frédéric Chopin und John Corigliano in Anlehnung an Claude Debussys „Claire de Lune“ ins Programm. Karl Markovics lauscht erzählend der Moskauer Virtuosin Polina Charnetckaia, die Maurice Ravels „Gaspard de la nuit“ und Robert Schumanns „Geistervariationen“ aus dem Klavier zaubert.Günther Groissböck bringt Opernglanz und die Tiefe seiner Stimme mit ins heimatliche Waidhofen. Ausgehend von „Um Mitternacht“ von Gustav Mahler verwebt er Lieder der Deutschen Romantik mit Russischen Romanzen.Die Nacht und ihre vielen Gesichter. Sie gilt es zu entdecken.
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WohinTippHQ 1 hour ago