Für Fundamentalisten ist »Gott« ein Ding, das sich mit Worten festhalten lässt. Daher sind für sie Dogmen von größter Wichtigkeit. Wenn Dichter über Gott nachdenken, dann tun sie das über Symbole, Geschichten, Gedichte. Dies soll an folgenden Beispielen aufgezeigt werden: Romane von Karl-Heinz Ott (»Die Auferstehung«), Dieter Wellershoff (»Der Himmel ist kein Ort«), Leon de Winter (»Zionoco«); Gedichte von Erika Burkhart (»Existenz«) und Tomas Tranströmer (»Der halbfertige Himmel«).
In Zusammenarbeit mit dem Kulturkreis Hohenems.
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WohinTippHQ 2 hours ago