Installation von Nesa Gschwend. Transformation und die Ambivalenz des Körpers und seiner Lebenszyklen sind die wiederkehrenden Themen des bildnerischen und performativen Schaffens von Nesa Gschwend. Ausgehend von einem mäandernden System von Linien und Bändern, die sie miteinander verbindet, verknotet und überlagert, zerschneidet und wieder neu zusammenfügt, entstehen Analogien zum Formen- und Bedeutungskomplex «Zelle – Kopf – Knäuel – Körper – Hülle – Gewebe». Um ihre Rauminstallationen aus textilen Paneelen, Zeichnungen, Objekten und Videos zu schaffen verwendet sie so verschiedene Materialien wie Textilien, Pflanzen, Haare und Wachs.
Eröffnung: 30. 6., 20 Uhr. Dauer: bis 9. 9. 2017. Öffnungszeiten: Di. - Fr. 10 - 12 und 15 - 18 Uhr, Sa. 10 - 14 Uhr
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WohinTippHQ 32 mins ago