Mit „Die Rippenhof-Saga“ haben sich Thomas Gassner, Bernhard Wolf und Markus Oberrauch ins Schwank-Fach gewagt – und dabei ein Stück auf die Beine gestellt, das vor bauernschlauer Power nur so strotzt. Die Regiefäden hat dabei erstmals Johannes Gabl in der Hand, die Ausstattung kommt von Andrea Kuprian. Nach sehr erfolgreichen Ausflügen in die Welt von Grimms Märchen, Shakespeares Literatur und der Bibel, kehrt das Tiroler Feinripp-Ensemble nach Hause zurück. Der Rippenhof. Ein Erbhof seit vielen Generationen. Die Geschichte dieses Ortes birgt so einige Überraschungen. Der alte Bauer liegt im Sterben und versammelt seine drei Söhne bei sich, um mit ihnen die letzten Stunden zu verbringen. Da die drei sehr unterschiedlichen Lebenskonzepten folgen und ihre eigenen Wege gegangen sind, wird das Erinnern, Loslassen und Weiterdenken nicht reibungsfrei verlaufen, zumal der Altbauer noch eine letzte Aufgabe für sie hat. Sie müssen sich als würdige Tiroler erweisen, um das Geheimnis des Rippenhof lüften zu können. Würdig? Was wäre würdiger, als zu dritt die größte Schlacht die Tirol je gesehen hat erneut zu schlagen...Wie immer stoßen die drei recht bald an ihre Grenzen!
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WohinTippHQ 2 hours ago