Führung durch die Sonderausstellung «Mythos Olympische Spiele – Von der Antike bis zur Gegenwart»
Mit lic. phil. Sabina Braun
Sport war ein fundamental wichtiger Bestandteil des Lebens in der griechisch-römischen Antike. Viele Sportarten und Architekturen blühten auf und begeisterten das Volk wie heutzutage. Über tausend Jahre wurden Olympische Spiele abgehalten.
Doch was wissen wir vom Sport in der Antike? Wann und wo begannen die Spiele? Was für Sportarten existierten? Gab es Bogenschiessen? Gab es den Marathonlauf? Gab es damals Profis? Wie ehrte man den Sieger? Gab es Fans, ja sogar Hooligans? Wo fanden die Sportwettkämpfe statt? Wie liefen solche Events ab? Wer richtete und warum richtete man Spiele?
Diese und viele weitere Fragen werden in der Ausstellung aufgeworfen. Ihre Antworten berichten viel Überraschendes. Aus der Antike werden u.a. zu sehen sein: die berühmten Marmorstatuen des Diskuswerfers des Myron und eines Wagenlenkers aus dem Vatikan, die Marmorstatue eines Faustkämpfers des Bildhauers Koblanos aus Aphrodisias im Archäologischen Nationalmuseum in Neapel, Preisamphoren der Panathenäischen Spiele sowie attische Gefässe mit Darstellungen von Sportlern des 6. und 5. Jh. v. Chr. aus den Vatikanischen Museen im Vatikan, aus dem Archäologischen Nationalmuseum in Neapel, dem Archäologischen Museum von Campi Flegrei und dem Historischen Archäologischen Museum in Nola.
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Kommentare
WohinTippHQ 58 mins ago